Es gibt immer wieder Neuerungen, auch vor den Bereichen Praktikum, Ausbildung, Studium und Beruf macht der Fortschritt nicht Halt. Aus eben diesem Grund ist es wichtig immer gut informiert zu sein um seiner Karriere den nötigen Schwung zu verleihen und sich Tipps, Tricks oder auch nur Anregungen zu holen. Mit solchen wichtigen Themen befasst sich Karriere-Guru.de. Dort finden sich zu relevanten Themen aus diesen Bereichen wissenswerte Infos. Zu einem sehr aktuellen und wichtigen Themengebiet gehören beispielsweise die Online-Bewerbungen.
Immer mehr Unternehmen führen mittlerweile die Online-Bewerbung ein. Doch damit sind keine Bewerbungen per E-Mail gemeint. Vielmehr versteht man darunter das Bewerben mittels eines Portals. Solche Portale findet man direkt auf der Unternehmensseite. In der Regel verlangt das System, dass man sich registriert. Dieser Schritt ist meist sehr sinnvoll, da man so auch bei dem Ausfüllen der Bewerbung, bzw. des Bewerberprofils eine Pause einlegen kann. Das Anlegen eines Bewerberprofils bietet jedoch auch weitere Vorteile, nämlich beispielsweise den, dass das System nun bei anderen passenden Stellenangeboten eine Informationsemail an den Kandidaten versendet. Dies führt dazu, dass auch wenn man sich nur auf eine Stelle bewerben möchte, man sich auch andere Vorschläge, abgestimmt auf das eigene Profil zukommen lassen kann.
Man muss bei der Online-Bewerbung jedoch auch sehr viele Dinge beachten, da das System eine Vorselektion trifft. Damit die eigene Bewerbung es überhaupt bis in die Hände eines Personalers schafft ist auf viele Dinge zu achten. Viele davon verstehen sich von selbst, wie z.B. die richtige Rechtschreibung und Grammatik. Andere jedoch nicht, denn auch „obligatorische“ Freifelder sind auszufüllen, da Lücken oftmals vom System negativ gewertet werden. Auch beim Upload von Dateien, bzw. Anhängen ist vieles zu beachten. Eine genaue Aufstellung der verschiedenen Punkte, welche es zu beachten gibt, findet sich in dem Artikel Online-Bewerbung – Wie überlebt sie das System? Diese Tipps ermöglichen der Vorselektion des Systems entgegen zu wirken, so dass man davon ausgehen kann, dass die Bewerbung es auch wirklich bis zum Personaler schafft und nicht schon am Computer scheitert.