Viele Europäern ist Afrika, oft genannt die „Wiege der Menschheit“, nur wenig bekannt. Hauptreiseziele sind Länder wie Ägypten und Marokko, andere Staaten werden jedoch nur selten besucht. Dabei gibt es dort viele landschaftliche Schönheiten in der unberührten Natur die darauf warten entdeckt zu werden.
Touristen werden schnell selbst zum Entdecker in einem der Zahlreichen Nationalparks in Sambia, Tansania und Malawi. Einer der schönsten ist der Süd- Luangwa Nationalpark in Malawi mit einer Fläche von etwa 9.000 km². Gleichzeitig gilt er wegen seines enormen Tierreichtums als einer der interessantesten. Hunderte verschiedener Vogelarten, darunter gesellige kleine Papageienarten, große und kleine hübsche Wasser-, und seltene Raubvögel finden dort ihren Lebensraum. Auch große Tiere wie Elefanten, Flusspferde und Giraffen können von Besuchern in ihrem natürlichen Umfeld beobachtet werden.
An der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia lässt sich ein weiteres naturgewaltiges Schauspiel beobachten. Bis zu 10.000 m³ Wasser stürzen in einer Sekunde an den Victoriafällen, benannt zu Ehren der britischen Queen Victoria, in die Tiefe. 1989 wurden sie vom UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Eine Möglichkeit die unbekannten Schönheiten des afrikanischen Koninentes zu entdecken bieten Safaris. Diese bietem zudem viele weitere Attraktionen wie Übernachtungen in Camps und Lodges, teilweise inmitten des Urwaldes.