TOP NEWS Suchmaschinenoptimierung – Google greift „manuell“ in die Suchergebnisse ein

TOP NEWS Suchmaschinenoptimierung

Google greift „manuell“ in die Suchergebnisse ein

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suchmaschinenoptimierung google exception list

PlaceSys.ch Suchmaschinenoptimierung / 04.10.2011 / Zürich /

Auf einer Veranstaltung in den USA hat Matt Cutts, der Chief Software Engineer von Google, die Existenz von sogenannten „Exception Lists“ bestätigt. Google hat damit zugegeben, im Nachgang des neuen „Panda Farmer Updates“ einige Websites „manuell“ von bestimmten Rankingfaktoren auszuschliessen. Der Suchmaschinenoptimierung kommt damit eine völlig neue Bedeutung zu.

Exception Listing bevorzugt vertrauenswürde Websites

Dabei gebe es zwei Arten von Listen, nämlich eine „Whitelist“ und eine „Blacklist“. Solche Listen enthalten Domains bzw. Webseiten, die in irgendeiner Weise bevorzugt, oder aber abgewertet behandelt werden sollen.
Mit Suchmaschinenoptimierung hat man natürlich auf manuelle Eingriffe keinen Einfluss mehr. Speziell vertrauenswürdige Websites werden von Google manuell gepflegt und bevorzugt angezeigt. Das Gegenteil von Whitelists sind „Blacklists“, die gewisse Websites ganz aus dem Index ausschliessen oder aber im Ranking abgewertet werden. Beiden Arten von Listen ist gemeinsam, dass sie manuell, also nicht vom IR System, sondern von Mitarbeitern von Google Inc. gepflegt werden. Gegen dieses Vorgehen ist grundsätzlich nichts einzuwenden, da viele Spam-Seiten ohne qualitativen Inhalt mit gezielter Suchmaschinenoptimierung gute Ranking-Positionen erzielen können, was weder im Sinne der Nutzer noch im Sinne von Google sein kann.

Websites werden von Relevanzfaktoren (Singalen) geschützt

Das besondere an dieser Tatsache ist, dass Google die Existenz von White- oder Blacklists bisher immer geleugnet hat. Google spricht dabei aber nicht von White- oder Blacklists, sonder von Exception Lists, also Ausnahme-Listen. Der Hintergedanke bei diesen Listen ist der Schutz von Websites gegen bestimmte Signale. So kann es sein, dass ein Relevanzfaktor (Signal), in 90% der Fälle zu einem besseren Ergebnis führt, in wenigen Fällen aber versagt und eine hochwertige Seite im Index deshalb ausgeschlossen wird. Laut Google wird nur in solchen Fällen die hochwertige Seite manuell bevorzugt. Der manuelle Eingriff in die Ergebnisse mag doch erstaunen, da sich Google als „Suchmonopolist“ immer auf die rein algorhythmisch generierten Suchergebnisse berufen hat, die frei von irgendwelchen manuellen Eingriffen ablaufe.

Qualität der Suchergebnisse zu Lasten von einigen Unternehmen ?

Gleichwohl, ob Google die Qualität der Suchergebnisse mit der Exception List verbessert. Die Tatsache, dass gewisse Websites manuell und aktiv bevorzugt behandelt werden, heizt die Diskussion der neutralen Bewertung von Ergebnissen im Google Index von neuem auf. Es geht darum, wie Ergebnisse gelistet werden sollen, die ähnlich relevant bewertet werden. Da die Nutzer im Durchschnitt nur 5 Domains auf der 1. Ergebnisseite bevorzugen, beeinflusst Google den Erfolg, oder eben Misserfolg nicht nur von Domains, sondern in hohem Masse den Erfolg oder Misserfolg der Onlinepräsenz von Unternehmen. So kann eine manuelle Neusortierung die Existenz von Unternehmen, die ausschliesslich vom Online-Handel abhängig sind, ernsthaft bedrohen.

Quellen: Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg HAWH/ StumbleUpon.com

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