Wer kennt das nicht, jetzt hat man sich im ganzen Haus einen Insektenschutz an Türen und Fenster angebracht und jetzt wirkt es überall viel dunkler als vorher. Woran das liegt ist klar. Durch die Gitter wird nicht mehr so viel Licht durchgelassen, dafür halten sie aber ungebettenen Gäste fern. Hinzu kommt aber auch, dass gerade bei Fenster und Türen es oftmals nervig ist, wenn man sie nicht ordentlich öffnen kann, weil das Fliegengitter die Funktion einschränkt. Entweder sind diese mit Klebenstreifen innerhalb des Fensterrahmen befestigt oder sie sind so angebracht, dass es nur mit ein paar komplizierten Handgriffen möglich ist, das Dachfenster oder die Terassentür zu öffnen. Die Heitzer AG hat für diese Fälle einen Insektenschutz entwickelt, der sich nicht nur kinderleicht anbringen lässt, sondern auch sehr viel mehr Licht durchlässt, als herkömmliche Fliegengitter. Sie sind fast unsichtbar für das bloße Augen, schützen aber trotzdem vor Mücken und Pollen. Für Terassen- und Balkontüren gibt es extra Vorrichtungen, die sich wie eine Tür anbringen lassen und ganz einfach öffnen lassen. Und auch für Dachfenster hat sich das Unternehmen etwas einfallen lassen. Hier gibt es das Fliegengitter als Rollo, welches außerdem auch als Sonnenschutz dienen kann. Es lässt sich ganz einfach einstellen und ist leicht zu bedienen. Und auch die Fliegengitter für die Fenster sind dank eines Spannrahmens für jede Größe und Form herstellbar. Auch sie lassen sich einfach einsetzen und bei Bedarf auch wieder rausnehmen.