Cornelia Kuhnert hat ein ungewöhnliches Buch geschrieben, das auf einer wahren Begebenheit basiert: Das Massaker von Celle. Die Schriftstellerin hat die mit der so genannten „Celler Hasenjagd“ verbundenen Ereignisse am 8. April 1945 ausführlich recherchiert und fiktional in einem ungewöhnlichen Kriminalroman verarbeitet. Ingrid Noll, erfolgreichste deutsche Kriminalschriftstellerin, ist begeistert.
Das Massaker von Celle: verdrängt und vergessen.
„Tödliche Offenbarung“ von Cornelia Kuhnert ist ein ungewöhnlicher Kriminalroman, der auf einem wahren Ereignis basiert: Dem Massaker von Celle. Am 8. April 1945 machten SS, Polizei, Bürger, Jugendliche und Kinder erbarmungslos Jagd auf KZ-Häftlinge, die aus dem zerbombten Celler Bahnhof flohen. Die Menschen wurden wie Hasen gejagt und erschossen oder erschlagen. Das zynisch-harmlos als „Celler Hasenjagd“ titulierte Verbrechen wurde mit den Jahren vergessen und verdrängt und rückt nun – von Cornelia Kuhnert über mehrere Wochen ausführlich im Stadtarchiv von Celle recherchiert und fiktional in einem spannenden Plot verarbeitet – erneut in das Blickfeld der Öffentlichkeit. Mit der Handlung von „Tödliche Offenbarung“ zieht die Autorin geschickt Parallelen zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Spannend und ohne erhobenen Zeigefinger gelingt es Cornelia Kuhnert über das Genre des Krimis, den sie als den Gesellschaftsroman unserer Zeit begreift, die Leser authentisch und bewegend für das Thema Rechtsradikalismus zu sensibilisieren.
Persönliches Signal gegen rechtsradikales Gedankengut.
In „Tödliche Offenbarung“ geht es im Kern um die Frage von Schuld, die konsequent verleugnet oder verdrängt wird. Kuhnert zeigt in verschiedenen Handlungssträngen die unheilvolle Traditionslinie von alten bis zu heutigen Nazis auf. Als Konsequenz setzt die Schriftstellerin ihr persönliches Signal für die Jetztzeit. „Wichtiges Ziel meiner Arbeit ist es, besonders Jugendliche über zeitgemäße Wege der Vermittlung zu erreichen, damit sie die Gefahren durch das rechtsradikales Gedankengut erkennen.“ Kann Unterhaltungsliteratur das im hier und heute ernsthaft leisten? Cornelia Kuhnert beschreibt ihre Intention ganz pragmatisch: „Ich möchte über das Buch Einsichten in die Mechanismen der rechtsradikalen Szene vermitteln.“ Das die ehemalige Lehrerin zielsicher auf dem richtigen Weg ist, beweisen die Reaktionen des Publikums auf inzwischen unzähligen Lesungen – und ein großes Lob der erfolgreichsten deutschen Kriminalschriftstellerin.
Großes Lob von Ingrid Noll: mit Gänsehaut gelesen.
„Cornelia Kuhnert ist es gelungen einen spannenden Roman zu schreiben, der die Ungeheuerlichkeiten des dritten Reiches und die Gefahr durch die heutige rechtsradikale Szene in einen Zusammenhang stellt“, sagt Ingrid Noll. Das Résumé der „grande dame“ des deutschen Krimis ist klar formuliert: „»Tödliche Offenbarung« ist ein Krimi, den ich mit Gänsehaut und großem Interesse gelesen habe und dem ich viele, vor allem junge Leser wünsche.“
Cornelia Kuhnert ist für Veranstaltungen zum Thema mit Lesungen zu buchen. Ausführliche Informationen sowie Rezensionen und Pressestimmen gibt es auf der Internetseite der Autorin unter: www.corneliakuhnert.de
Cornelia Kuhnert wurde in Hannover geboren. Sie arbeitete zwölf Jahre als Lehrerin an verschiedenen Schulen in Hannover und Burgdorf sowie sechs Jahre als Fraktionsvorsitzende im Burgdorfer Stadtrat. Seit einigen Jahren schreibt Sie kurze Kriminalgeschichten oder lange Kriminalromane, die in der Region Hannover spielen. Die Autorin lebt mit Mann, Kindern und Tieren in einem alten Bauernhaus. Cornelia Kuhnert gewann zweimal den Kurzgeschichten Wettbewerb der Bayard Media Gruppe.
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