Studenten und Schüler berichten, wie Livescribe das Lernen erleichtert
Berlin/München, 23. September 2011. Mit Livescribe, Hersteller der Smartpens Echo und Pulse, kann die Unizeit jetzt entspannt beginnen. Denn in diesem Wintersemester ist endlich Schluss mit endlos langen handschriftlichen Protokollen und unübersichtlichen Notizen. Warum? Das berichten vier Studenten in den neuen Testimonial-Clips, die ab sofort auf der YouTube-Seite von Livescribe zum Anschauen bereit stehen. Aber auch für Schüler bieten die Smartpens enorme Erleichterung im stressigen Schul-Alltag: Gut 2.500 Schüler im Alter von 14 bis 16 Jahren konnten sich davon bereits auf der IFA 2011 überzeugen.
Schluß mit dem Uni-Stress: Die schlauen Stifte von Livescribe ermöglichen einen bequemen Start ins neue Wintersemester. Denn das Arbeiten mit dem Smartpen und der zugehörigen Software-Lösung macht nicht nur Spaß, sondern erleichtert auch die Vorbereitung auf Prüfungen oder Gruppenarbeiten. Die Smartpens Echo und Pulse speichern sowohl handschriftliche Notizen als auch den Vortrag des Professors und verknüpfen Audio und Schrift miteinander. Alle Mitschriften lassen sich ganz bequem auf dem Mac oder PC archivieren und durchsuchen oder mit der kostenlosen Software Livescribe Connect schnell und einfach versenden sowie über Cloud-Diensten wie Google Sites, Microsoft OneNote, Evernote und das soziale Netzwerk Facebook teilen.
Dass dies den Uni-Alltag enorm erleichtert, berichten auch die vier Studenten, die Livescribe über ihre Erfahrungen mit dem Smartpen interviewte: „Ich war sofort überzeugt, denn die Handhabung ist ja wirklich super easy.“, so Anna Oberpriller, Studentin der Kommunikationswissenschaften: „Der Echo Smartpen hat meine Arbeitsweise komplett verändert. Früher musste ich mir vor den Prüfungen immer alle Unterlagen mühsam zusammensuchen, jetzt habe ich alles perfekt archiviert und kann die Dokumente problemlos auf Stichpunkte durchsuchen.“ Auch Anna Krzikalla ist von der enormen Hilfe, die der Smartpen vor schwierigen Prüfungen bietet, überzeugt. Die Medienmanagement-Studentin berichtet begeistert von ihrer Erfahrung mit dem schlauen Stift: „Im letzten Semester bin ich einmal kurz vor einer schweren Klausur gar nicht mehr mitgekommen. Ich habe dann mit dem Smartpen die kompletten Vorlesungen aufgenommen, mich zuhause in Ruhe hingesetzt und meinen Professor anhand der Record-Funktion des Smartpens einfach alles noch einmal erzählen lassen.“ Die Möglichkeit, mit der neuen Software Livescribe Connect die digitalen Notizen über verschiedene Netzwerke zu teilen, ist auch für Annas Kommilitonen ein großer Gewinn: „Wir haben bei Facebook eine Studie-Gruppe, dort können sich Kommilitonen, die eine Vorlesung verpasst haben, meine Notizen ganz einfach anschauen und anhören.“
Dass auch im Informationszeitalter Stift und Papier noch immer wichtige Utensilien sind, zeigt Informatikstudent Daniel Siebert: „Das klassische Arbeitsgerät für Informatikstudenten ist meistens das Notebook. Aber es gibt einfach Fächer, in denen man mit einem Stift besser und schneller zurechtkommt.“
Die Möglichkeit, dank der Audiofunktion keine seitenlangen Notizen mehr machen zu müssen und sich so besser auf den Vortrag vom Professor konzentrieren zu können, überzeugte wiederum den Medienmanagement-Studenten Manuel Braun: „Ich kann dank des Smartpen in Vorlesungen nun einfach aufmerksam zuhören anstatt seitenlange Aufzeichnungen machen zu müssen.“
Dass der Smartpen nicht nur für Studenten sondern auch für Schüler eine enorme Arbeitserleichterung bietet, durften die gut 2.500 Schüler von über 130 Schulen erfahren, die vom 2. bis 7. September am Schule@IFA-Projekt auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin teilgenommen haben. Bereits zum dritten Mal lud die IFA interessierte Schüler aus Berlin und Brandenburg dazu ein, im Rahmen ihres Unterrichts die weltweit größte Messe für Unterhaltungselektronik kennenzulernen. Die Tour über das Messegelände führte die Schüler auch zu Livescribe, um ihnen den „Füller der Zukunft“ zu demonstrieren. „Mit dem Smartpen kann ich jetzt immer aufnehmen, was mein Lehrer im Unterricht sagt und dazu noch Freunden lustige Zeichnungen auf die Facebook-Pinnwand posten!“, freute sich Nina, 15 Jahre und Gewinnerin eines Smartpens auf der IFA.
Die Livescribe Smartpens
sind ab Euro 129,95 zusammen mit vielen Livescribe-Papierprodukten bei ausgewählten Stores von MediaMarkt und Saturn sowie in allen Filialen von GRAVIS, m-Store, Comspot und der CPN-Gruppe erhältlich. Alle Smartpens sowie umfangreiches Zubehör von Livescribe können außerdem online über 1edu, Unimall, co.Tec, Cyberport oder ELV bestellt werden.
Wer Sehen und Hören möchte, wie Studenten von ihren Erfahrungen mit dem Smartpen berichten, kann sich die vier neuen Livescribe-Clips unter folgendem Link anschauen: http://www.youtube.com/nevermissaword#p/c/D762E6DEBED9BCCD/13/yQguoZL24co
Über Livescribe?
Livescribe? wurde 2007 in Oakland, Kalifornien, von dem Ingenieur Jim Marggraff gegründet. Er versammelte in seiner Mannschaft geballtes Ingenieurswissen aus Firmen wie LeapFrog, Palm, Apple und IBM um sich und realisierte seine Vision, die großen Ausdrucksmöglichkeiten von Stift und Papier mit den Vorteilen der digitalen Welt zu teilen. Livescribe ist ein Ingenieurs-gesteuertes Technik-Unternehmen, das sich vollkommen auf die (Weiter)Entwicklung von Smartpens konzentriert. Livescribe ist mit dem Smartpen in über 30 Ländern weltweit vertreten. Vom US-Magazin BusinessWeek wurde Livescribe unter die „50 Best Tech Startups“ gewählt.
Ab Juni 2010 wird es eine deutsche Livescribe-Website geben, siehe auch www.livescribe.com.
Über die Anoto Group AB
Die Anoto Group ist der Weltmarktführer in Digital Pen and Paper-Technologie und Erfinder des ersten kommerziellen Digital Pen and Paper Systems, das schnelle und zuverlässige Übertragung handgeschriebener Texte von Papier auf Digitalmedien erlaubt. Anoto arbeitet mit einem globalen Netzwerk von Partnern mit dem Fokus auf benutzerfreundlichen Lösungen für effiziente Datenerfassung, -übertragung und -speicherung für eine große Bandbreite von Geschäftsbereichen, beispielsweise dem Gesundheitswesen, Banken und Finanzdienstleistern, Transport und Logistik sowie Regierung und Bildung. Die Anoto Group hat rund 100 Mitarbeiter, Niederlassungen im schwedischen Lund (Headquarter), in Boston und Tokio. Hauptanteilseigner sind Norden Technology A/S, Robur und SEB. Die Anoto Aktie wird am Mid Cap der OMX Nordic Exchanges in Stockholm unter dem Ticker ANOT gehandelt. Für mehr Informationen: www.anoto.com
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