Tipps für hybrides Arbeiten im Home Office

Home Office verstärkt Symptome wie Rücken-, Kopf- oder Nackenschmerzen – das belegt eine aktuelle Studie von Fellowes, einem führenden Anbieter für gesunde und ergonomische Arbeitsplätze. Grund dafür sind Arbeitsplätze, die zuhause meist schlechter ausgestattet sind als im Büro. Dabei lassen sich durch eine hybride Arbeitsweise schon viele Beschwerden lindern.

Egal ob zuhause oder im Büro – der Alltag ist vorwiegend von sitzenden Tätigkeiten geprägt. Auf die Langzeitfolgen dieser Entwicklung hatte Fellowes bereits 2019 mit der Emma-Kampagne hingewiesen. Die Figur Emma verdeutlicht als Arbeitskollegin der Zukunft die körperlichen Folgen von schlechter Haltung am Arbeitsplatz. Ein krummer Rücken, gereizte und gerötete Augen sowie fahle Haut durch zu viel Zeit am Bildschirm sind nur einige sichtbare Schäden für den Körper. Die Ergebnisse der von Fellowes im November durchgeführten Studie mit insgesamt 7.000 Befragten in ganz Europa, darunter 1.000 in Deutschland, zeigt: Schlecht ausgestattete Arbeitsplätze im Home Office verstärken Beschwerden wie Rücken-, Nacken- oder Kopfschmerzen. Auch psychisch wirkt sich die Arbeit im Home Office negativ auf Arbeitnehmer aus: Rund ein Drittel fühlt sich einsam und isoliert, ein Viertel sogar gestresst oder ängstlich. Ein hybrider Arbeitsalltag kann diesen Beschwerden vorbeugen. Mit einigen Tipps lässt sich die gesündere Arbeitsweise umsetzen:

1. Mehr bewegen und Pausen machen
Regelmäßige Bewegung in den Arbeitsalltag integrieren: Im Büro fällt es leicht, öfter mal vom Schreibtisch aufzustehen. Der Gang zum Kopierer, zum Arbeitsplatz eines Kollegen oder ein Besuch in der Kaffeeküche sind dabei schon ausreichend. Aber auch im Home Office lässt sich Bewegung in den Alltag integrieren. Schon 2 Minuten pro Stunde sind ausreichend. Wie wäre es also, sich beim Telefonieren durch den Raum zu bewegen? Es hilft auch regelmäßig in die Küche zu gehen, um das Wasserglas aufzufüllen, oder den Papierkorb nicht direkt in Reichweite des Schreibtischs zu haben.

2. Im Stehen arbeiten
Experte Christian Brunner, Vorsitzender des Instituts für Gesundheit und Ergonomie rät: „20 Minuten sitzen, 8 Minuten stehen und 2 Minuten bewegen sind ideal.“ Ein höhenverstellbarer Schreibtisch, wie der Levado von Fellowes, ermöglicht es, im Stehen zu arbeiten ohne den Arbeitsplatz zu verlassen. Aber auch im Home Office gibt es Möglichkeiten: Ob Bügelbrett oder Küchentheke – es findet sich sicher eine Ablagefläche für den Laptop, die es erlaubt, auch mal im Stehen zu arbeiten. Dabei hilft ein Laptop Ständer wie der Hylyft von Fellowes. Der Laptop kann in sechs unterschiedliche Positionen eingestellt werden, das bringt den Bildschirm auf Augenhöhe und verringert Nackenschmerzen.

3. Die richtige Umgebung
Auch zuhause ist es wichtig, eine produktive Arbeitsumgebung zu schaffen. Dazu zählt eine angenehme Raumtemperatur, idealerweise zwischen 21 und 24 Grad, sowie regelmäßiges Lüften für eine gute Luftqualität. Pflanzen und Tageslicht verbessern die Atmosphäre ebenfalls und steigern die Produktivität.

4. Die richtige Beleuchtung
Bei der Beleuchtung stehen Arbeitsbereich und Bildschirm im Fokus. Der Arbeitsbereich sollte hell beleuchtet sein, Reflexionen oder blendendes Licht auf den Bildschirm müssen dabei aber vermieden werden. Um gereizten Augen vorzubeugen, hilft es, den Blick etwa alle 20 Minuten abzuwenden und auf Objekte in rund 6 Metern Entfernung zu richten.

5. Den Tag organisieren
Routinen strukturieren den Arbeitsalltag. Das ist im Home Office noch wichtiger, als im Büro, da zum Beispiel der Arbeitsweg oder das Mittagessen mit den Kollegen wegfallen. Auch wer von zuhause aus arbeitet hat Anspruch auf Pausen – am besten an der frischen Luft. Um Ziele im Blick zu behalten, hilft eine To-Do-Liste für wichtige Aufgaben.

6. Den Arbeitsplatz aufräumen
Der Arbeitsplatz sollte nicht als Ablagefläche missbraucht werden. „Es ist wichtig, den Bildschirm auf Augenhöhe zu positionieren und auch die Unterarme sollten auf dem Arbeitsplatz abgelegt werden können, um Fehlhaltungen vorzubeugen“, rät Perihan Ülkü, Marketing Manager Healthy Workspace Solutions bei der Fellowes GmbH. Dabei unterstützen kleine Helfer wie Monitorarme und Laptop Ständer von Fellowes.

Besuchen Sie die Fellowes-Website für Top-Tipps, die Ihnen helfen, gesund zu bleiben, während Sie zu Hause oder im Büro arbeiten:
www.fellowes.com/futureworking und www.fellowes.com/emma

Diese Presseinformation sowie Infografik und Bildmaterial zum Download finden Sie unter
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Für weitere Informationen, Bilder, Videos oder um Interviews mit Perihan Ülkü oder Christian Brunner zu vereinbaren, kontaktieren Sie die Fellowes-Pressestelle unter fellowes@panama-pr.de.

Über Fellowes
Fellowes ist ein Anbieter von Lösungen für gesunde Arbeitsplätze, der sich auf die Entwicklung von Produkten konzentriert, um gesundes Arbeiten für heutige und zukünftige Generationen zu inspirieren. Neben leistungsstarken Luftreinigern, die für hygienische Arbeitsräume sorgen, trägt Fellowes mit ergonomischen Möbeln und Zubehör sowie Dienstleistungen rund um den Büroarbeitsplatz dazu bei, die Produktivität zu steigern und Fehlzeiten zu reduzieren. Fellowes Produkte unterstützen so die Mitarbeiter dabei, am Arbeitsplatz ihr Bestes zu geben. Das 1917 gegründete Familienunternehmen Fellowes verfügt heute über 18 Standorte auf der ganzen Welt.
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