Gute Vorsätze lassen sich nur umsetzen, wenn man die alten Gewohnheiten verändert – 2012 kann das „Durchstarter-Jahr“ werden
Ehrwald / Garmisch-Partenkirchen. Das Jahr neigt sich dem Ende und gute Vorsätze haben spätestens nach Weihnachten wieder Konjunktur. Erfolgreicher im Job werden, Abnehmen oder Beziehungen zu anderen Menschen verbessern steht bei vielen weit vorne auf der Liste. Aber „man müsste“ reicht nicht aus, um die eigenen Ziele wirklich zu erreichen. Viele Menschen nehmen sich zum Jahreswechsel etwas vor und schaffen es dann doch nicht, aus dem alten Trott herauszukommen. Zu schnell sind die guten Vorsätze wieder verflogen und zurück bleibt die innere Resignation. Der ehemalige Leistungssportler und Spitzenmotivator Thomas Schlechter weiß, wie gute Vorsätze Wirklichkeit werden. Für ihn zählen nicht die Versuche, sondern nur die Resultate.
„Eine alte, schlechte Gewohnheit kann nur dann wirkungsvoll abgelegt werden, wenn sie über die Dauer von 21 Tagen durch eine andere, positive Gewohnheit ersetzt wird“, erklärt der Motivationsexperte. Das belege die neueste Hirnforschung genauso wie uralte fernöstliche Weisheiten. Dabei reiche es aber nicht aus, über drei Wochen hinweg nur etwas zu wollen. Jeder Mensch müsse auch intensiv an den eigenen Zielen und Vorhaben arbeiten – und zwar im Kopf. Es komme, so Schlechter, auf die mentale Kraft und innere Stärke an. Dabei gehe es bei weitem nicht nur um „plumpes Durchhalten“, sondern vielmehr um die Steuerung der eigenen Gedanken und Gefühle. Nur was vorher im eigenen Gehirn wirklich erlebt worden sei, könne später auch Realität werden. „Die Taten folgen den Gedanken“, ist er überzeugt. Deshalb sei es auch wichtig, abends mit den Gedanken an die eigenen Ziele ins Bett zu gehen und morgens zunächst an die Ergebnisse der positiven Veränderung zu denken. Das Gehirn arbeite auch im Schlaf und das Unterbewusstsein suche unablässig nach einem Weg, das festgelegte Ziel zu erreichen.
Viele scheiterten schon bei der Formulierung des richtigen Vorsatzes. Aussagen wie „Man müsste“ oder „Eventuell könnte ich …“ trügen das Nichtumsetzen schon in sich. Eine Zielformulierung müsse positiv, konkret und stark sein, um auf den Menschen magisch und anziehend zu wirken. „Ich kann …“., „Ich will …“ oder „Ich bin …“ seien bessere Satzanfänge. Schlechter, der neben seinen Motivationstrainings für Manager, Leistungssportler und Veränderungswillige auch ein 21-Tage-E-Mail-Training für jedermann entwickelt hat, ist davon überzeugt, dass wirklich jeder seine Ziele erreichen und zu jedem Zeitpunkt sein Leben ändern kann – allein durch die Kraft der eigenen Gedanken. Diese seien oft viel zu negativ und von Bedenken getragen. Starke, positive und faszinierende Gedanken seien zielführender. „Wer 2012 wirklich durchstarten möchte, sollte jetzt einen Vertrag mit sich selbst schließen“, so seine Forderung an alle, die wirklich etwas ändern möchten. Dieser solle ausschließlich positiv formulierte Sätze enthalten.
Hohe Ziele seien dabei besser als einfache gute Vorsätze, meint Schlechter. Motivation und der Wille, neue Wege zu gehen, erforderten auch Ansporn. „Wer seine Ziele zu niedrig ansetzt, vergibt Chancen.“ Faszination und Stärke entstünden nur durch große Visionen. „Die Aussicht auf Freude entscheidet, ob jemand wirklich etwas verändert.“ Und die Freude werde umso größer, wenn man auch die andere Seite betrachte. Jeder müsse sich fragen, was die Konsequenzen des alten Verhaltens sind. „Dann kommt zur Aussicht auf Freude auch die Vermeidung von Schmerz.“
Laut ZDF-Politbarometer vom 16. Dezember war 2011 für 69 Prozent der Menschen ein gutes Jahr. 61 Prozent gehen davon aus, dass es in 2012 unverändert so bleibt. „Letztlich“, so Schlechter, „bedeutet das aber auch, dass sich 61 Prozent mit dem Ist-Zustand abgefunden haben – wenn auch auf einem hohen Niveau.“ Mit der Kraft der eigenen Gedanken könne man aber permanent besser werden und Spitzenmotivation in sich tragen. Es gebe noch viel Potential nach oben, das jeder Mensch allein aus der eigenen mentalen Stärke heraus heben und entfalten könne.
„Die Qualität Deiner Gewohnheiten bestimmt die Qualität Deines Lebens“, resümiert Schlechter. Das Jahr 2012 könne das ganz persönliche Erfolgsjahr werden. Wer sich für mentale Kraft, innere Stärke und für individuelle Spitzenmotivation interessiert oder mehr über Thomas Schlechter und seine Trainings erfahren möchte, bekommt weitere Informationen unter www.enerise.de.
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Experten-Tipps – Wie Sie schnell eine alte Gewohnheit ablegen
1) Formulieren Sie klar Ihr neues Denken und Handeln von „Was lasse ich?“ (alte Gewohnheit) in ein „Was mache ich!“ (neue Gewohnheit)
2) Wenn es mal schwerfällt: Feuern Sie sich selbst an. Sportprofis führen in schwierigen Phasen des Trainings und des Wettkampfes intensive Selbstgespräche. Damit lenken sie ihre Konzentration und motivieren sich selbst. Athleten aller Sportarten haben ähnliche Sätze, mit denen sie sich antreiben. Hier ein paar Beispiele: „Gib alles!“, „Weiter“, „Halte durch!“ Nutzen auch Sie kurze knackige Selbstinstruktionen, um die neue Gewohnheit zu fördern.
3) Bringen Sie sich beim Ausüben der neuen Gewohnheit schnell in einen Flow-Zustand und erleben Sie dabei positive Emotionen. Umso leichter wird sich die neue Gewohnheit festigen.
4) Haben Sie Geduld mit sich. Schätzen Sie auch kleine Fortschritte. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Empfinden Sie eine tiefe Freude bei kleinen Erfolgen und bewahren Sie sich den Spaß bei der Sache auch dann, wenn Sie in irgendeiner Form auf Widerstand stoßen. Geben Sie sich selbst die Zeit, sich zu entwickeln.
Thomas Schlechter ist der Experte für Spitzenmotivation, mentale Kraft und innere Stärke. Der diplomierte Sportlehrer hat als Hochleistungssportler und als Medienunternehmer Erfolge gefeiert. Mit seiner enerise-Methode coacht er Prominente, Unternehmer, Führungskräfte, Spitzensportler und alle, die neue Inspirationen suchen und ihre persönliche Performance im Beruf oder im Alltag steigern wollen. Er begleitet Firmen und Teams zum Erfolg – unter anderem verhalf er dem 1. FC Köln zum Aufstieg in die 1. Bundesliga. Scheinbar ausweglose und lebensbedrohliche Situationen hat der Extremsportler schon selbst erlebt und er weiß, was es heißt, dann mental stark zu sein, Gedanken die richtige Richtung zu geben und Emotionen zu kontrollieren.
Als Eventtrainer bietet Thomas Schlechter einzigartige Bergerlebnisse und Selbsterfahrungen an. Die „Gipfelmotivation“ auf der Zugspitze – Deutschlands höchstes Motivationsseminar, „der Aufstieg“, die „Leadership-Tage“ und die „Life-Balance-Tage“ sind Formate, in denen jeder lernen kann, seine mentale Stärke zu nutzen und Spitzenmotivation abzurufen. „Mit Schlechter wird es besser“, titelte die BILD.
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