Therapietreue, Resistenzen, Antibiotika – Probiotikum afterbiotic kann bei Antibiotika Einnahme nützlich sein

Mangelnde Therapietreue, also das vorzeitige abbrechen oder eigenmächtige abändern einer vom Arzt verordneten Therapie, ist Ursache vieler Komplikationen, nicht nur medizinischer Natur. So wird geschätzt, dass allein die Kosten für die nicht eingenommen Medikamente einige Milliarden Euro betragen können. Nur schwer mit Geld aufzurechnen sind die Risiken und Gefahren, die durch eine mangelnde Therapietreue bei einer Behandlung mit Antibiotika entstehen können. Zum einen können resistente Bakterien die Oberhand gewinnen und zum anderen kann eine nicht vollständig abgehandelte Infektion erneut als Rezidiv auftreten und die Gesundheit gefährden. Beides gilt es zu verhindern. In bestimmten Fällen kann afterbiotic® helfen, die Therapietreue bei Antibiotika Anwendungen zu verbessern.

Das Ende einer notwendigen Behandlung mit Antibiotika wird häufig weder durch Arzt noch durch Heilung bestimmt, sondern durch einen plötzlich auftretenden Durchfall. Leider ist Durchfall eine sehr häufige Nebenwirkung von Antibiotika. Ärzte sprechen in diesen Fällen von Antibiotika assoziierter Diarrhöe. Bei manchen Antibiotika kann jeder zweite Behandlungsfall von Durchfällen begleitet sein. Aber was tun in dieser Situation? Das Antibiotikum vorzeitig einfach nicht mehr nehmen? Nein, das wäre grundverkehrt. Eine wegen mangelnder Therapietreue, die Ärzte sprechen von Non-Compliance,  vorzeitig beendete Antibiotika-Therapie kann zu Rückfällen und sogar Resistenzen führen. Also tapfer das Antibiotikum weiter nehmen und sich mit den Durchfällen arrangieren? Auch das muss nicht sein.  Man kann  das Übel mit dem Probiotikum Saccharomyces boulardii, das in afterbiotic® Kapseln enthalten ist, an der Wurzel packen. Denn Ursache solcher durch Antibiotika ausgelöster Durchfälle ist meist eine ins Ungleichgewicht gebrachte natürliche Darmflora. Die nützlichen Darmbakterien sind der Antibiotika-Therapie zum Opfer gefallen und haben solchen Mikroorganismen Platz gemacht, die Durchfälle auslösen können. Das kann prinzipiell bei allen Antibiotika auftreten, gehäuft jedoch bei solchen vom Penicillin- und Cephalosporin-Typ. Es muss also das Ziel sein, die Schädigung der Darmflora durch das Antibiotikum zu begrenzen.  Saccharomyces boulardii  in den afterbiotic® Kapseln kann das Gleichgewicht in der Darmflora wiederherstellen und damit den Durchfall wirksam bekämpfen. Aber noch besser. Es muss erst gar nicht zu den unangenehmen Durchfällen kommen. Rechtzeitig, spätestens ab dem 3.Tag der Antibiotika -Therapie angewendet, kann das Probiotikum die natürliche Darmflora schützen und Durchfälle vermeiden helfen. Ab dem 3. Tag der Antibiotika-Therapie sollten täglich für mindestens 10 Tage 2×2 Kapseln afterbiotic® verzehrt werden. Afterbiotic® (PZN 4604255), das übrigens deutlich preiswerter ist als vergleichbare Produkte, kann über die Apotheke bezogen werden.  Da die Darmflora auch nach einer erfolgreichen Antibiotika-Behandlung noch lange zur Regeneration braucht, ist es ratsam mit afterbiotic® eine Kur bis zur vollständigen Wiederherstellung der Darmflora durchzuführen. Dafür ist afterbiotic® als Kurpackung (PZN 5852096) mit 3×40 Kapseln und je 250mg probiotischer Keime je Kapsel geeignet. Afterbiotic® ist in Apotheken, auch Internetapotheken,  ärztlich betreuten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma erhältlich. Wegen des günstigen Preises sollte in der Apotheke nicht versucht werden, afterbiotic® gegen ein scheinbar ähnliches Produkt auszutauschen.   Sollte ein Bezug über Apotheke und Großhandel mal nicht möglich sein, kann afterbiotic® auch direkt bei der Firma unter 0611 58939458  versandkostenfrei bezogen werden. Weitere Informationen sind unter http://www.navitum-pharma.com oder 0611-58939458 verfügbar. Auch hält Navitum auf http://blog.navitum.de/ Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen bereit.