Tetrafunk – Gegner bleiben Fakten schuldig

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FDP Landtagskandidat Dominik Heuwieser kritisiert die gezielte Verbreitung von technischem Halbwissen durch “Funkmast-Gegner”.

Rottal-Inn– Tetrafunk-Gegner bleiben Fakten schuldig: Der FDP-Landtagslistenkandidat Dominik Heuwieser(Unterdietfurt/Lkr. Rottal-Inn) hat die gezielte Verbreitung von technischem Halbwissen durch die “Funkmast-Gegner” kritisiert. Diverse Politischen Parteien und Gruppierungen  Instrumentalisierten verunsicherte Bürger für ihre Wahlkampfzwecke, so Heuwieser.

Der Ausbau des digitalen Behördenfunks “Tetra” ist Dominik Heuwieser zufolge ein richtiger und wichtiger Schritt. „Der technische Fortschritt kommt allen beteiligten Hilfsorganisationen zu gute. Endlich ist es möglich, dass die einzelnen Organisationen untereinander kommunizieren können“, erklärt Heuwieser. Der veraltete Analogfunk sei nicht mehr zeitgemäß, im Gegensatz zum Digitalfunk sei dieser leicht zu stören und kann ohne großen Aufwand von jedermann mitgehört werden. „Mit der vermeintlichen Gesundheitsgefährdung durch die Basisstationen werden bei den Bürgern falsche Ängste geschürt“, so Heuwieser.

Der FDP-Landtagskandidat erinnert daran, dass die gesetzlichen Grenzwerte in Deutschland für Tetra-Basisstationen auf Empfehlungen der unabhängigen internationalen Strahlenschutzkommission (ICNIRP), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beruhen.

In zahlreichen nach wissenschaftlichen Standards durchgeführten Studien konnte keine Gesundheitsgefährdung nachgewiesen werden. „Wer die Aussagen von selbst ernannten Strahlenforschern und fanatischen “Funkmast-Gegnern” verbreitet, macht sich selbst unglaubwürdig“, meint Heuwieser. Wo bleiben die unabhängigen Studien, welche die angebliche Gesundheitsgefährdung auch beweisen?“, fragt er.

Einziger Kritikpunkt bleibt Heuwieser zufolge die unzureichende Information der Bürgerinnen und Bürger durch Land und Kommunen. Man hätte die Menschen ausführlicher über die neue Technik informieren müssen. „Bleiben Sie besonnen und informieren sich unabhängig“, rät Heuwieser interessierten Einsatzkräften und Bürgern.

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Dominik Heuwieser

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