Risikominimierung für Automobilhersteller und Zulieferbetriebe
Nürnberg, 7.8. 2019 – Die Systemtechnik Leber GmbH ( www.leber-ingenieure.de), ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich Elektronik und Stromversorgungen, ergänzt ihr Portfolio für die Automotive-Industrie um Dienstleistungen für Projekte, die in den Rahmen der ISO 26262 Second Edition fallen. Mit dieser müssen sich Hersteller und OEM seit einigen Monaten auseinandersetzen. Durch das An-Bord-Holen eines zertifizierten LEBER FuSi-Experten gehen auch Unternehmen, die bisher keinen eigenen Fachmann in ihrem Mitarbeiterstamm haben, sicher, den komplexen Anforderungen gerecht zu werden und das Risiko persönlicher Haftung und vermehrter Fahrzeugrückrufe durch Mängel sicherheitsrelevanter Bauteile zu minimieren.
Dazu LEBER Geschäftsführer Stefan Angele: „Es ist kein Zufall, dass gerade im Automotive-Bereich das Thema Funktionale Sicherheit zunehmend an Bedeutung gewinnt. Denn das Auto der Zukunft nimmt dem Menschen immer mehr Aufgaben ab, die dann in Elektronik- und Softwarekomponenten verlagert werden. Das bedeutet jedoch im Umkehrschluss, dass diese aber auch die Verantwortung für eventuelle Unfälle übernehmen – beziehungsweise deren Hersteller. Die müssen deshalb die Prinzipien und Methoden der Funktionalen Sicherheit aus dem Effeff beherrschen“. Weil das aber aufgrund der Vielschichtigkeit der Thematik nicht von heute auf morgen machbar ist, bietet LEBER das benötigte Expertenwissen im Rahmen von gemeinsamen Projekten an.
LEBER Functional Safety Engineers
Gleich mehrere Mitarbeiter hat LEBER ( www.leber-ingenieure.de) vom TÜV Süd als „Functional Safety Engineer ISO 26262 (Second Edition)“ zertifizieren lassen, die Herstellern und Zulieferbetrieben zur Seite stehen, die entweder derzeit noch dabei sind, im Bereich FuSi eigenes, internes Knowhow aufzubauen oder aber dies aus Kapazitätsgründen gar nicht planen und das Thema lieber auslagern. Dabei begleiten die LEBER-Experten auch komplette Entwicklungsprojekte – von der Konzeption über die Implementierung bis hin zur Zulassung.
„Funktionale Sicherheit ist ein hoch komplexes Thema, in das man hineinwachsen muss“, resümiert Stefan Angele. „Es steht zu erwarten, dass aufgrund der dramatischen Veränderungen hinsichtlich der Automatisierung und Vernetzung von Automobilen in den kommenden Jahren die Zahl der sicherheitsrelevanten Funktionen deutlich ansteigen wird. Ein Trend der Risiken birgt, die im Ernstfall nicht nur ins Geld gehen, sondern auch das Image von Herstellern und Zulieferern nachhaltig schädigen. Wer heute inhouse noch über kein eigenes FuSi-Knowhow verfügt, findet bei uns Unterstützung – projektbezogen oder im Rahmen einer dauerhaften Partnerschaft“.
Denn die LEBER Ingenieure, die bereits seit über 20 Jahren Projekte im Automotivebereich umsetzen, haben die Thematik von Anfang als hochbrisant erkannt und mittlerweile entsprechend umfassendes Wissen erworben.
Die Systemtechnik LEBER ist ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich Antriebstechnik, Digitalelektronik, Feldbus- und Kommunikationstechnik, Leistungselektronik und individueller Stromversorgungen sowie Leistungsstellern. Für namhafte Hersteller aus Medizintechnik, Luftfahrt und industrieller Automatisierung sowie der Automotive und Consumer Electronics Branche entwickelt das fränkische Unternehmen Konzepte sowie Elektronik, Hard- und Software mit einem festen und erfahrenen Ingenieurstamm inhouse und leistet Unterstützung in allen Phasen der Produktentwicklung – vom Prototypenbau bis hin zur Serieneinführung. Zu den bekanntesten Kunden der Leber zählen VW, Siemens und Airbus. Systemtechnik LEBER GmbH & Co. KG ist ein Unternehmen der BURGER GROUP.
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