SYNTHI-FOU und närrische Humor in Karlheinz Stockhausens Opernzyklus LICHT

In Georg Henkels Abhandlung „Kosmisches Lachen“ widmet sich der Autor dem närrischen Humor in Karlheinz Stockhausens siebenteiligem Opern-Zyklus LICHT. Dabei steht die Figur des SYNTHI-FOU als ein Schlüssel zum Verständnis des oft rätselhaften Humors in Stockhausens Opern im Zentrum des Werks.

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Kosmisches Lachen

Nicht wenige empfinden den Humor in den Opern des deutschen Komponisten Karlheinz Stockhausens als rätselhaft und verwirrend. Eine der rätselhaftesten Figuren in den Werken Karlheinz Stockhausens ist dabei SYNTHI-FOU, bei dem es sich um einen bizarr kostümierten Musikclown handelt. Gerade aufgrund dieser Personifikation des schrägen und verwirrenden Humors lässt sich vermuten, dass diese Figur eine Art Schlüssel zur Deutung des Humors in Stockhausens Werk darstellt. Genau hier setzt Georg Henkel mit seiner wissenschaftlichen Arbeit über den siebenteiligen Opern-Zyklus „Licht“ an: Mit Hilfe des Wesens von SYNTHI-FOU versucht er nicht nur den Humor Stockenhausens zu entziffern, sondern bringt diesen auch dem Leser näher.

Bei dem im tredition Verlag erschienenen Buch handelt es sich längst nicht um eine simple wissenschaftliche Abhandlung: Durch den erst kürzlichen Tod Stockhausens lässt sich die Abhandlung vielmehr mit Interpretationen von Büchern aus der Klassik vergleichen – mit dem Unterschied, dass es sich bei den von Stockhausen in dessen Opern behandelten Themen wohl um viel modernere Sachverhalte dreht.

Interessierte können die wissenschaftliche Abhandlung „Kosmisches Lachen“ im Bereich der neuen Musik entweder unter der ISBN 978-3-8491-1646-0 im lokalen Buchhandel bestellen oder sich direkt auf der Webseite des tredition Verlags umsehen. Der tredition Verlag hat es sich zum Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren eine einfache Möglichkeit zur Veröffentlichung ihrer Bücher zu schaffen. Während sich diese um die Erstellung ihrer Manuskripte kümmern, vermarktet tredition das Buch und ermöglicht ebenfalls dessen Verkauf bei bekannten Plattformen sowie im Buchhandel. Der größte Unterschied zu anderen Verlagen liegt in der Quote der akzeptierten Manuskripte: tredition akzeptiert überdurchschnittlich viele Manuskripte und stellt den Autoren Korrekturleser zur Verfügung, um die Textqualität langfristig zu erhöhen.

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