Microsofts Suchmaschine Bing ist eine Partnerschaft mit der Encyclopaedia Britannica eingegangen. Dies teilte das Unternehmen auf seiner Internetseite mit. Demnach sollen Informationen aus der Enzyklopädie, die erstmals im Jahre 1768 herausgegeben wurde, künftig in den Suchergebnissen eingeblendet werden.
Die Entwickler erhoffen sich davon eine effizientere Suche. Neben der Britannica sollen auch Links zu anderen Nachschlagequellen angezeigt werden, etwa zu Wikipedia oder Freebase. Die Macher der Encyclopedia Britannica hatten erst im März erklärt, dass künftig keine gedruckte Fassung des traditionsreichen Nachschlagewerks mehr erscheinen werde und aktuelle Artikel stattdessen nur noch im Internet verfügbar sind.