Während Frauen in ihren Träumen meistens gejagt werden, neigen Männer dazu während des Schlafes an Sex zu denken. Das ergab eine elfjährige Studie der Universität Montreal. Beide Geschlechter sinnieren im Traum zwar von Sex, aber unterschiedlich oft.
85 Prozent der Männer träumen gelegentlich von Sex, von 100 Frauen sind es hingegen nur 73. Frauen neigen allgemein eher dazu Alpträume zu haben. Sie träumen von Ängsten vor Spinnen, Schlangen oder davon, dass jemand stirbt. Männer demgegenüber empfinden während des Schlafes magische Kräfte oder träumen davon selbst jemanden zu töten. Im Schlaf zu fallen, träumen beide gleich oft. Die Umfrage listete 56 Traumthemen auf. Die Studie ergab zudem, dass mit zunehmenden Alter der Umfang der Traumpalette kleiner wird.