Mehr Studenten wie zuvor werden sich im Herbst an deutschen Universitäten einschreiben, wegen Abitur- Doppeljahrgänge in Bayern und Niedersachsen, und da die Wehrpflicht nicht mehr besteht. Für viele Schulabgänger bedeutet der Sommer jetzt Wohnungssuche.
Aus Bayern kommt die Meldung, dass der erhöhte Ansturm auf Studienplätze Probleme schaffen könnte, geeigneten Wohnraum zu finden. Allein dort wird mit 79.000 Studienanfängern gerechnet – das sind 25.000 mehr, als im Jahr zuvor.
Zwar ist in München das Angebot an Wohnplätzen in Studentenheimen erweitert worden und auch das Olympische Dorf wird 800 Studenten Wohnraum bieten, aber das genügt weitaus noch nicht.
Mieten werden durch die hohe Nachfrage in die Höhe getrieben – für Studenten auf Wohnungssuche eine weitere Hürde, rechtzeitig zu Semesterbeginn ein geeignetes Dach über dem Kopf zu haben.
Die Bevölkerung ist aufgerufen, Privatzimmer zur Verfügung zu stellen und an Studenten zu vermieten. Dabei bietet sich die Möglichkeit an, sich einen Teil des Mietbetrages mit kleinen Hilfeleistungen zahlen zu lassen. So ist allen gedient, denn ein richtiger Job während des Studiums ist oft schwer mit Vorlesungen und Lernarbeit zu vereinen, aber Geld wird meistens dringend benötigt.
Manche Kreditinstitute bieten deshalb besondere Kreditkarten an, die es Studenten ermöglichen dringende Zahlungen termingerecht zu günstigen Konditionen vorzunehmen.
Ansonsten ist für Studenten eine
Prepaid Kreditkarte ein besonders empfehlenswertes Zahlungsmittel, da es vor Verschuldung schützt und trotzdem alle Vorteile einer herkömmlichen Kreditkarte vorweist.
Eine unabhängiger Vergleich von
Karten,
Darlehen und
Versicherungen lohnt sich auf jeden Fall noch vor Semesterbeginn. Eine Website wie www.whichwaytopay.de erweist da nützliche Dienste.
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