Ein Studium oder eine mehrjährige Ausbildung kosten richtig viel Geld. Wer keine Unterstützung von seinen Eltern bekommt oder vielleicht sogar für Bafög nicht in Frage kommt, der muss einiges an Lebensqualität zurück stecken. Die beste Ausbildung oder das passende Studium wird den meisten nicht immer direkt um die Ecke angeboten. Nebenjobs und Wohngemeinschaften heißen hier die Alternative oder sind sogar ein Muss. Nach vier oder fünf Jahren sind die Lehrjahre dann leider schon vorbei und die ernste Realität erwartet hoch motivierte oder weniger motivierte Absolventen in der Berufswelt. Was dann? Die meisten entscheiden sich gegen eine klaffende Lücke in ihrem Lebenslauf und suchen sich sofort eine Arbeit, die ihren Qualifikationen entspricht. Das kann wieder in einer anderen Stadt sein. Dieser erste Schritt in eine erwachsene Zukunft beinhaltet dann diverse Wünsche nach Freiheit und Unabhängigkeit. Man verdient Geld, also kann man sich dann auch etwas dafür leisten. Viele der sogenannten Young Professionals will in eigene Wohnungen umziehen. Doch wie soll das alles bezahlt werden? In der WG war klar, dass man jeden Monat mit 200 Euro Fixkosten für Miete, Heizung, Hausmeister-Dienst oder anderen Ausgaben, die sich im kleinen Bereich abspielen rechnen muss. Der Umzug in eine eigene Wohnung, womöglich noch in einer der lukrativen Städte, wie München oder Hamburg kann da aber um ein vielfaches teurer sein, als gedacht. Die erste Miete muss meistens im Voraus gezahlt werden. Kaution? In der WG war die Kaution schon immer hinterlegt und kleine Reparaturen wurden mit der Unterstützung des Hausmeisters bezahlt. Eine echte Kaution kann das bis zu dreifache einer Kaltmiete betragen. Als kommen für die Kaution schon mal 1500 Euro zusammen. Doch das muss noch nicht alles sein. Die Regel sagt, umso weniger Wohnungen für Wohnungssuchende zur Verfügung stehen umso mehr Makler tummeln sich im Wohnungsmarkt-Becken. Klar dass die auch ihr Stück vom Kuchen haben wollen. In Städten mit hoher industrieller Dichte sind Wohnungen knapp, Mieten hoch und Provisionen fast unumgänglich. Eine Provision liegt üblicherweise bei 2,38 Nett-Kalt-Mieten. Provisionsfreie Wohnungen sind sehr schnell vergeben und die Suche danach kann sich als mühselig und erfolglos gestalten. Da helfen nur Wohnungsgesellschaften oder-genossenschaften weiter. 0provision.de bietet da eine hilfreiche Alternative an. Auf der Homepage finden sich hunderte von Links zu Wohnungsanbietern, die keine Provision verlangen. Für fast alle Großstädte in Deutschland.