Die Streetstyle Fashion wird nicht unwesentlich von London und New York aus geprägt. Was in diesen Modemetropolen zum Trend für die Saison erklärt wird, ist in der Modewelt bindend.
Die Streetstyle Fashion wird nicht unwesentlich von London und New York aus geprägt. Was in diesen Modemetropolen zum Trend für die Saison erklärt wird, ist in der Modewelt bindend. Auch für das Jahr 2012 haben London und New York wieder den Ton angegeben, was die Trends im Kleiderschrank und auf den Straßen angeht.Bei den Farben sind es in der neuen Saison in der Streetstyle Fashion zwei Farben, die den Ton angeben. Dabei ist strahlendes Weiß wieder ganz groß im Kommen. Eine andere Farbnuance, die aus London und New York vorgegeben wird, ist die gesamte erdige und sanfte Farbenwelt Afrikas. Viele Farbnuancen mit oftmals auch exotischem Look prägen die Mode, die im Jahr 2012 das Straßenbild prägt. Wichtiger Farbaspekt, der in der Mode erhalten bleibt, ist das sogenannte Colour-Blocking.
Generell bieten sich auf den Straßen wieder weiblichere Anblicke, denn die Trends 2012, die aus New York und London in die gesamte Modewelt schwappen, geben einen neuen Trend zur Weiblichkeit vor. Dabei können auch Overalls weiterhin getragen werden, wenn sie denn weiblich geschnitten sind und die Figur ins rechte Licht setzen. Im Frühjahr sind die Overalls noch eher lang geschnitten, im Sommer kommen dann auch Overalls mit kurzem Bein oder auch mit Spagetti-Trägern dazu und komplettieren den Kleiderschrank.
Neben Transparenz und sanften neuen Farben bleibt aber ein weiterer Farbtrend erhalten – und der liegt im Colour-Blocking. In News York und London werden jetzt auch für das auch noch ungewohnt erscheinende Farbkombinationen miteinander vereint. So kann ein Oberteil in Pink mit einer Hose in Orange kombiniert werden, denn so will es die Streetstyle Fashion, die aus London und New York die wichtigsten Trends übermittelt. Das Colour-Blocking kann nach den führenden Designern sowohl in einem Kleidungsstück durchgeführt werden als auch durch eine Kombination zweier farbstarker Kleidungsstücke erzielt werden. Die Regel lautet dabei, dass die Farben umso sparsamer eingesetzt werden sollten, je intensiver der Kontrast ausfällt.
Blumen, Stickereien, transparente Stoffe, aber auch intensive Farben, die miteinander kombiniert werden, sind in der Straßenmode 2012, die aus New York und London vorgegeben wird, nicht wegzudenken. Weiblichkeit ist Trumpf – und das zeigen die führenden Modemacher in den neuesten Trends sehr überzeugend.
Mode ist ein wichtiges Thema unserer Gesellschaft. Über die Klamotten einer Person, macht man sich oft früh den ersten Eindruck von eben dieser. Deshalb gilt es immer gut oder passend zum Charakter angezogen zu sein. Der Satz „Kleider machen Leute.“ Ist daher einer, der, trotz vieler Kritik, auf unsere Gesellschaft zutrifft.
Kontakt:
StreetwearFashion.de
Martin Wronsko
Berlinerstr. 17
10394 Berlin
0490193888430
?info@streetwearfashion.de
http://www.streetstylefashion.de/