Spezielle Umstellungshilfen für bis dato erste ganzheitliche Lösung
Nach dem „Branchen-Riesen“ Robert-Bosch-Stiftung können zukünftig auch verstärkt mittelgroße Stiftungen und Stiftungsverwaltungen von einer integrierten Branchenlösung profitieren. Dazu haben zwei Softwareunternehmen ihre Kompetenzen im Bereich Stiftungssoftware weiter gebündelt. Das Rechnungswesen der Wilken Entire AG (Ulm) ist dazu mit der Branchenlösung syprof der Systemgruppe GmbH (Leonberg) noch enger verknüpft worden. Die Partnerlösung Entire-Syprof ermöglicht jetzt auch mittelgroßen Stiftungen ein bislang im deutschsprachigen Raum einmaliges integriertes Stiftungsmanagement. Besonders bei Projektarbeit garantiert es mehr Flexibilität.
Stiftungen denken mehr und mehr in Projekten – verstärkt auch bei Software und auch beim Controlling. Der Grund: Stiftungen müssen zunehmend schneller und umfangreicher Zahlen an ihre Gremien berichten und so Transparenz schaffen. „Wir denken in unseren Kosten und Leistungen komplett von einer Projektstruktur her“, hört man oft im betrieblichen Stiftungsalltag. „Und dies schafft unsere bisherige Controlling-Software nicht.“ Die Allianz der beiden Softwarehersteller verbindet die Welt des Stiftungsmanagements mit dem Rechnungswesen inklusive Projektcontrolling zu einer ganzheitlichen Lösung. Die Vorteile: große Zeitersparnis und Fehlervermeidung durch integrierte Stammdatenhaltung in Buchhaltung und Projektsoftware sowie ein stets aktueller Finanzstatus für Projektmitarbeiter.
Die Wilken Entire AG hat zudem spezielle Umstellungswerkzeuge für Stiftungen entwickelt, die bis dato etwa auf Steuerberater-affine Softwarepakete oder PC-Software setzen, und nun aber umsteigen müssen beziehungsweise wollen. Hierbei werden aus Standard-PC-Software oder extern betriebener Software über gesonderte IT-Werkzeuge bei Stamm- und Bewegungsdaten Datensätze erzeugt, über die der gesamte Altdatenbestand anschließend automatisiert per Importfunktion eingelesen wird. „Die jetzt zur Verfügung stehenden Migrations-Tools machen den Umstieg zum Kinderspiel“, erklärt Ralf Kleber, Key Account Manager für Stiftungen bei Wilken Entire AG. „Dadurch kommt mehr Transparenz in die Projektsteuerung. Und so wird die vielzitierte Compliance für die Stiftungsvorstände oder Geschäftsführer praktikabel und erlebbar im Arbeitsalltag – auch und gerade für Stiftungen.“
Als Spezialist für Softwarelösungen im Bereich des Rechnungswesens hat sich die Wilken Unternehmensgruppe einen Namen gemacht. Kerngeschäft der Wilken Unternehmensgruppe ist betriebswirtschaftliche Standardsoftware. Der Branchenschwerpunkt der Wilken Entire AG liegt im Bereich Gesundheit und Soziales. Kunden sind z.B. das Bayerische Rote Kreuz, große soziale Trägerorganisationen (Caritas und Diakonie, Paritätischer Wohlfahrtsverband, ArbeiterSamariterBund), Krankenkassen, Körperschaften des öffentlichen Rechts und katholische Bistümer. Mit mehr als 400 Mitarbeitern ist der Ulmer Softwarehersteller der unabhängige Entwickler und Anbieter von Software für das Finanz- und Rechnungswesen, Waren- und Materialwirtschaft, sowie Controlling.
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