Steve Jobs. Blickt uns ins Hirn. Charityaktion für an Pankreaskrebs erkrankte Patienten: Mitmachen und gewinnen!

Beeindruckend und sonderbar spürbar war in den vergangenen Tagen der Blick des geistigen Vaters von Apple, Steve Jobs. Er schien uns – den Kopf leicht nach unten geneigt – schlau, tiefgründig und mit einem kleinen, noch verkapselten Lächeln mitten ins Hirn zu röntgen. Um… die Wünsche und Begehrlichkeiten umzusetzen, die er in unserem Lustzentrum wahrnahm. Mit originärem Stil, der unbedingten Verpflichtung zum Design und dem unerschöpflichen Drang, die Dinge im Alltag leichter und benutzbarer zu machen, setzte er spröden Microsoft-Grenzgemengelagen ruhig entgegen: „Das geht viel einfacher. Und schöner. Und weniger umständlich!“

Aber auch ein Anderer blickte uns durch seine Augen an: Der Tod.

Die Fakten kennt jeder: Steve Jobs litt an Krebs. Er ging einen langen Leidensweg, der ihm alles abverlangte. Im April 2009 erhielt er eine Lebertransplantation und hoffte auf sein neues Leben. Draussen, in den Communities, die diesen hellwachen Geist und dessen Arbeit so sehr schätzen, blitzte ebenfalls Hoffnung auf Gesundung auf. Er kehrte zurück zu Apple und wirkte dort weitere eineinhalb Jahre. Dann gab der Konzern bekannt, dass Steve Jobs aus gesundheitlichen Gründen eine Auszeit nehme.

Er kehrt nicht mehr zurück. Steve Jobs‘ Totenschein belegt, dass er den Kampf gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs verloren hat.

Sein Tod hat insgesamt mehr Aufsehen erregt, als sein irgendwie dezentes Leben. Welch bitteres Ende für Einen, der den Slogan „Yes we can!“ lange vor Obama spürbar gemacht hatte. Was für ein  Arbeiter, dessen Hauptaufgabe darin zu bestehen schien, synthetische Techniküberspanntheiten und überfrachtete Benutzeroberflächen mit dem Alltag zu versöhnen.

Steve Jobs‘ Persönlichkeit und seine auratische Ausstrahlung inspirierten den Künstler Paul Sinus. Er fertigte zwei Portraits an, die diesen ganz besonderen Blick aufgreifen und künstlerisch verfremdet erneut an uns herantragen. Bewegt vom Schicksal dieses großen Geistes ruft Paul Sinus zu einer privaten Spendenaktion auf, deren Erlös dem Klinikum Frankfurt zugutekommt. Dort behandeln anerkannte Koryphäen und Spezialisten für Pankreas-, also Bauchspeicheldrüsenkrebs, Patienten, die den selben schweren Weg gehen, wie Steve Jobs.

Gutes tun wird an dieser Stelle ganz einfach: Das wertvolle Bild des bekannten Künstlers kann gewinnen, wer man sich mit einer Spende von mindestens 1 Euro an der Aktion beteiligt. Informationen zur Teilnahme finden Sie unter http://www.sinus-art.com/de/charity-aktion-steve-jobs . Das zweite Bild spendet Paul Sinus mit den Einnahmen der Spendenerlöse an das Klinikum Frankfurt.

http://www.klinikumfrankfurt.de/kliniken-institute-zentren/klinik-fuer-allgemein-viszeral-gefaess-und-thoraxchirurgie/pankreaszentrum.html?gclid=CMCgt6mW4KsCFcO-zAodYQ86Qg

Also: Gleich teilnehmen! Und sagen Sie die Aktion weiter, damit möglichst viele Spenden zusammenkommen!