Sterbegeldversicherung – worauf ist bei der Wahl der Gesellschaft zu achten?

Mit der Sterbegeldversicherung kann eine wichtige Versorgungslücke im Todesfall geschlossen werden, damit die Verwandten nicht für die Bestattungskosten aufkommen müssen.

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Die Sterbegeldversicherung ist ein sinnvoller Schutz für die Bestattungskosten

Die Sterbegeldversicherung ist trotz fragwürdiger Kritiken die beste alternative, um Kapital für die Bestattungsvorsorge aufzubauen. Gegen einen festgelegten monatlichen Beitrag wird, wenn der Todesfall nach Ablauf der Wartezeit eintritt, die vereinbarte Versicherungssumme zuzüglich Überschussbeteiligungen oder Bonuszahlungen fällig. Mit dem Todesfall endet auch die Sterbegeldversicherung, unabhängig von der gewählten Dauer der Beitragszahlung.

Schon heute für eine würdevolle Bestattung vorsorgen

Viele Faktoren können die Wahl der passenden Sterbegeldversicherung beeinflussen. Nicht nur das Eintrittsalter spielt eine maßgebliche Rolle, sondern auch der Gesundheitszustand. In vielen Fällen kann man sich darüber hinaus auch noch für den Unfalltodesschutz entscheiden. Bei der großen Angebotspalette im Bereich der Sterbegeldversicherung findet sich für jede Zielgruppe der passende Tarif.

Ein Punkt, der für die Sterbegeldversicherung spricht, ist der Verzicht auf die Gesundheitsprüfung. Gerade im Alter sind viele Bürger schon mit Vorerkrankungen gezeichnet, die den Abschluss einer Lebensversicherung so gut wie unmöglich macht. Hingegen bietet die Sterbegeldversicherung eine große Anzahl von Tarifen an, bei denen der Gesundheitszustand keine Rolle spielt. Eine Handvoll Anbieter sieht für die Sterbegeldversicherung die Gesundheitsprüfung vor. Dabei wird aber kein ärztliches Attest benötigt, auch die Abfrage selber ist von geringem Umfang. Lediglich mit einer Unterschrift wird bestätigt, dass man gesund ist. Im Sinne der Sterbegeldversicherung hat man eine auch mit Vorerkrankungen eine normale Lebenserwartung.

Je nach Eintrittsalter sind natürlich die Beiträge unterschiedlich. Ein 30-jähriger Mann zahlt für seine Sterbegeldversicherung natürlich weniger, als z. B. ein 70-jähriger Mann. Dabei hat das Eintrittsalter noch eine entscheidende Bedeutung. Manche Gesellschaften vereinbaren bei jüngeren Kunden eine relativ kurze Wartezeit von z. B. 6 Monaten. Teilweise reduziert sich die Wartezeit aber auch mit einem ansteigenden Eintrittsalter. Es gibt Gesellschaften, die bieten die Sterbegeldversicherung mit einem Eintrittsalter von 60 Jahren mit einer 12-monatigen Wartezeit an. Wer jünger ist, muss eine längere Wartezeit in Kauf nehmen.

Stichwort Wartezeit: Manche Gesellschaften kommen auch trotz Verzicht auf die Gesundheitsprüfung mit einer relativ kurze Wartezeit von 12 Monaten aus. Hier lässt sich auch ein Vorurteil der Verbraucherschützer widerlegen: Die Wartezeit beträgt eben nicht fast immer 36 Monate. Wer über einen Vergleichsrechner eine Sterbegeldversicherung sucht, wird in der Regel auch einen Tarif finden, der mit einer Wartezeit von 12 Monaten oder weniger aufwarten kann.

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