SpendenZeit bei Askania: Der Rosinenbomber fürs Handgelenk

– Berliner Uhrenmanufaktur launcht limitiertes Sondermodell
– Askania hilft beim Wiederaufbau des Rosinenbombers in der Hauptstadt
– Uhren von Askania versprühen Hauptstadtflair und den Geist der Fliegerei

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Logo Askania

Berlin, 21. Juni 2012. Askania, die einzige Uhrenmanufaktur Berlins, beweist Heimatverbundenheit: Ab morgen ist ein auf 100 Stück limitiertes Sondermodell mit dem Namen Rosinenbomber im Handel erhältlich, das den Wiederaufbau des gleichnamigen Berliner Wahrzeichens unterstützt. Das Gehäuse der Rosinenbomber aus gebürstetem Edelstahl und einer Abdeckung aus Saphirglas hat einen Durchmesser von 39 Millimetern und ist sowohl für Frauen als auch Männer tragbar. Interessierte Käuferinnen und Käufer können zwischen einem Stahlband oder einem Lederband wählen. Das Zifferblatt, versehen mit einem stilisierten Rosinenbomber als Logo, gibt es in den Farben champagner oder weiß. Ausgewählte Juweliere, die Askania-Shops sowie der hauseigene Online-Store bieten das Unisex-Modell mit Schweizer Quarzwerk für 695 Euro an. Pro verkaufter Uhr spendet Askania 100 Euro an den Förderverein Rosinenbomber e.V., der das während der Berliner Luftbrücke eingesetzte Flugzeug wieder flugfähig machen will. „Unsere Uhren sind inspiriert von zwei wesentlichen Einflüssen, der Fliegerei und Berlin“, sagt Leonhard R. Müller, Vorstandsvorsitzender der Askania Uhren AG. „Der Rosinenbomber war für Berlin zu Zeiten der Luftbrücke überlebensnotwendig. Wir wollen unseren Teil dazu beitragen, dass der Hauptstadt dieses wichtige Wahrzeichen erhalten bleibt.“

141 Jahre Berliner Tradition
Die Kollektionen Elly Beinhorn, Bremen und Taifun belegen die bereits lange währende Liaison zwischen Askania und der Fliegerei, die auf die Firmenanfänge als Hersteller von Bordinstrumenten für Flugzeuge zurückgeht. Dass Askania außerdem ihren Status als einzige Uhrenmanufaktur der Hauptstadt immer wieder beherzt umsetzt, zeigt sich in vielen ihrer Modelle. Besonderes Highlight ist neben den Kollektionen Avus, Alexanderplatz und Tempelhof die Jahrgangsuhr Quadriga. Seit 2006, als Askania die Fertigung von mechanischen Uhren am Standort Berlin-Friedenau genau 135 Jahre nach Gründung des Unternehmens durch C. Bamberg wieder aufnahm, gibt es dieses Sondermodell. Jedes Jahr im Spätsommer stellt Leonhard R. Müller die aktuelle Jahrgangsuhr der Öffentlichkeit im feierlichen Rahmen der Festveranstaltung Zeit & Wein vor. Wie in jedem Jahr wird auch die diesjährige Quadriga mit einer technischen Besonderheit ausgestattet und den Traditionsjahren von Askania gemäß limitiert sein.

Mehr zu den Askania-Uhren gibt es online unter www.askania-berlin.de, www.askania-uhren.de oder www.askania-store.com.

Weitere Informationen und Bildmaterial stellen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung. Gerne vermitteln wir Ihnen auch ein Interview mit Leonhard Robert Müller, dem Vorstandsvorsitzenden der Askania Uhren AG.

Die Askania Uhren AG ist die einzige Uhrenmanufaktur in Berlin und feierte im August 2011 ihr 140-jähriges Bestehen. Seit 2006 werden in Berlin-Friedenau wieder mechanische Präzisions-Zeitmesser in Handarbeit gefertigt. Mehr als 10.000 Uhren wurden bisher verkauft. Zusätzlich zu den sieben regulären Kollektionen gibt es in jedem Jahr ein neues Modell in der Quadriga-Reihe, dessen limitierte Auflage den Traditionsjahren des Unternehmens entspricht.

Kontakt:
ASKANIA Uhren AG
Teresa Staill
Roennebergstr. 3a
12161 Berlin-Friedenau
030 200 897 0
askania@kalia-kommunikation.de
http://www.askania-berlin.de

Pressekontakt:
ASKANIA Uhren AG, c/o kalia kommunikation
Teresa Staill
Tieckstr. 38
10115 Berlin
030 2758 175 15
askania@kalia-kommunikation.de
http://www.askania-uhren.de