Spatenstich für den Loxone Campus: Heiße Bauphase hat begonnen

Jetzt geht es los: In Kollerschlag wurde heute der erste Spatenstich für den Loxone Campus zelebriert. Loxone, Spezialist für intelligente Gebäudeautomatisierung, baut ab sofort für 55 Millionen Euro auf knapp acht Hektar ein einzigartig intelligentes Gebäude-Ensemble aus Hotel, Büro, Logistik- sowie Schulungszentrum, das sich architektonisch perfekt in die Landschaft einbettet. Die geplante Fertigstellung des Loxone Campus ist im ersten Quartal 2023.

 Kollerschlag, 16.10.2020 – Auch wenn die aktuelle Corona-Lage ein dem Anlass angemessenes großes Event unmöglich machte, war die Stimmung zum Spatenstich für den Loxone Campus sehr gut und gelöst: „Wir freuen uns, dass wir jetzt in die heiße Bauphase des Loxone Campus eingetreten sind,“ so Martin Öller, Eigentümer von Loxone: „Wir bauen mit dem Loxone Campus nichts weniger als das Epizentrum für intelligente Gebäudeautomation im Herzen Europas für alle Interessierten – vom Hausbauer über den ausführenden Partner bis zum Planer und Architekten. Ein zentrales Thema des Campus ist die Schulung, Weiterbildung und insbesondere die Inspiration. Hier entsteht für unsere Gäste, Partner und Mitarbeiter aus der ganzen Welt ein besonderer Ort, der dazu einlädt, die ganze Vielfalt der intelligenten Gebäudeautomation zu entdecken und zu erleben. Das Gebäude-Ensemble wird architektonisch in die umgebende Landschaft eingebettet sein. Wie schon beim Bau unseres Basecamp ist auch der Loxone Campus ein Leuchtturm, der zeigen soll, wie das Arbeiten und Leben der Zukunft aussehen kann und wird.”

Thomas Moser, Eigentümer von Loxone, unterstreicht: „Unser Leitsatz ‚Create Automation‘ wird hier erlebbar sein. So bieten wir hier zum Beispiel nach Fertigstellung unseren Gästen eine Unterkunft in dem modernsten, intelligentesten Seminarhotel Europas.” Rüdiger Keinberger, Vorsitzender der Geschäftsführung von Loxone, ergänzt mit Blick auf die Loxonauten: “Aber auch gegenüber unseren Mitarbeitern erfüllen wir hier abermals unser Versprechen den ‚Best workplace für performers‘ zu bieten. Denn hier entstehen im wunderbaren ländlichen Raum, wo andere gerne Urlaub machen, hochmoderne Arbeitsplätze.“

Eingebettet in die Landschaft

Marcel Amrhein, Architekt des ARKD Linz, der den Campus auf Basis der Kundenvision entworfen hat, erläutert den geplanten Bau: „Die architektonische Besonderheit des Campus ist, dass wir das Gebäude als Auffaltung der landschaftlichen Grünfläche kreieren und gestalten durften. Die einzelnen Gebäudeteile entwickeln sich aus der Landschaft heraus und fließen als Auffaltungen wieder in das Gelände ein. Übrigens: Das Achsraster und die Gebäudeform leiten sich ursprünglich aus den Dreiecksformen der Oberfläche des Miniservers ab, der die zentrale Schaltstelle jeder intelligenten Gebäudeautomation von Loxone ist.“

 Große Bedeutung für die Region und den Standort Oberösterreich

„Ein derart großes Investitionsprojekt trotz der aktuell schwierigen Zeiten, für das dezentral im Mühlviertel 55 Millionen Euro investiert und damit auch 300 neue Arbeitsplätze geschaffen werden, ist ein wichtiges Signal nicht nur für die Region, sondern darüber hinaus für den gesamten Wirtschaftsstandort Oberösterreich. Loxone ist ein Paradebeispiel dafür, wie heimische Betriebe die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen und dabei mit Innovationskraft, Weitsicht und Mut bis zur Weltmarktspitze vorstoßen. Mit seinem neuen Loxone Campus gibt das Unternehmen nicht nur ein klares Bekenntnis zum Standort ab, sondern setzt auch wichtige Impulse durch Aufträge an die regionale Wirtschaft und die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen. Das bringt zusätzliche Wertschöpfung und noch mehr Lebensqualität in die Region“, unterstrich Oberösterreichs Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner im Rahmen des gemeinsamen Spatenstichs mit Thomas Moser, Martin Öller und Rüdiger Keinberger.

 

Loxone Create Automation

Create Automation – Unter diesem Motto gründeten Thomas Moser und Martin Öller 2009 Loxone. Das Unternehmen revolutionierte mit dem grünen Miniserver nicht nur nachhaltig die Smart Home Branche, sondern ist Vorreiter bei der einfachen Steuerung und intelligenten Automatisierung von Projekten aller Art. Vom Smart Home über Gewerbeobjekte bis hin zu Spezialanwendungen. Mehr als 140.000 Projekte wurden weltweit bereits von professionellen Partnern realisiert. Technische Spielereien stehen nicht im Fokus, sondern der Mensch. In einer Zeit, in der Menschen zum Mond fliegen und Autos selber einparken, vertreten die Gründer den Standpunkt, dass ein Gebäude die meisten Aufgaben in punkto Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz von selbst erledigen muss. Anstatt Zeit mit der Technik zu verbringen, gibt Loxone diese den Menschen zurück.

Die Loxone Gruppe zählt mehr als 350 Mitarbeiter an mehr als 20 Standorten weltweit. In der Unternehmenszentrale im österreichischen Kollerschlag sind rund 100 Mitarbeiter beschäftigt.

 Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an folgenden Ansprechpartner:

Ralf Wallbruch
Pressereferent Deutschland
giw – Gesellschaft für Informationen
aus der und für die Wirtschaft mbH
45133 Essen
T: +49 (0) 201 877 867 0
E: loxone@giw.de

Bianca Gattringer
Pressereferentin Österreich
4154 Kollerschlag
M: +43 (0) 676 600 500 5
E: bianca.gattringer@loxone.com

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Trotz Corona-Abstand: Gemeinsamer Spatenstich für den Loxone Campus. Von links: Markus Achleitner, Wirtschafts-Landesrat Oberösterreich, sowie Loxone-Eigentümer Martin Öller und Thomas Moser und Rüdiger Keinberger, CEO von Loxone
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Visualisierung des Campus mit Blick auf die Zufahrt