Nach der Immobilienblase – der spanische Immobilienmarkt im Jahre 2012.
Spanien gilt bei Nord- und Mitteleuropäern nach wie vor zu den beliebtesten Reiseländern innerhalb Europas und dies zu Recht. Das Klima ist wesentlich angenehmer und auch die Lebenshaltungskosten liegen immer noch unter denen vieler anderer europäischer Staaten. So mancher Bauherr kam schon auf die Idee, das beliebte Urlaubsland auch direkt als neue Heimat für den Lebensabend zu wählen und sich dort ein schmuckes Häuschen zu bauen oder eine verträumte Finca zu kaufen. So stieg mit der Zeit die Nachfrage nach Spanien Immobilien, die Preise stiegen und stiegen und die spanische Bauindustrie baute und baute. Zumindest bis zur Finanzkrise im Jahre 2008, dann traf die Immobilienblase auch Spanien.
Als Folge waren bis zu 1 Million Arbeitsplätze in der Baubranche bedroht und Hunderttausende während des Baubooms errichtete Immobilien fanden auch aufgrund gestiegener Zinsen keine Käufer mehr. Mittlerweile steht die spanische Immobilienbranche mit bis zu 300 Milliarden Euro im Minus und die Preise für Immobilien sind seit der Krise um bis zu 50% eingebrochen. Schlechte Zeiten für alle Eigentümer, die ihre Immobilien veräußern möchten, denn dies ist meist nur mit immensen Verlusten zu realisieren.
Immobilienkäufer dagegen, die keine Finanzierung benötigen, können jedoch im Jahre 2012 so günstig wie schon seit 30 Jahren nicht mehr, an ihre begehrte Traumimmobilie gelangen. Im Portal www.spanien-immobilien.biz stehen zur Zeit über 1000 Objekte aus allen Regionen Spaniens zum Verkauf, darunter auch Traumvillen auf Mallorca, Ibiza oder Marbella.
Die PrimeNet S.L. mit Sitz in Spanien wurde im Jahre 2000 gegründet und betreibt mehrere deutsch-, spanisch- und englisch sprachige Internet Portale, darunter unter anderem auch das Immobilienportal http://www.spanien-immobilien.biz. Die Portale befassen sich im Wesentlichen mit der Vermarktung und Promotion von Produkten und Dienstleistungen und können größtenteils kostenlos genutzt werden.
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