So­phie Mar­ceau: „Män­ner ar­bei­ten zu viel am Auto und zu wenig an der Liebe“

Die fran­zö­si­sche Schau­spie­le­rin So­phie Mar­ceau hat sich darüber beklagt, dass Männer zu wenig an der Liebe arbeiten würden. „Män­ner und Frau­en sind nicht gleich, sie er­gän­zen sich, auch die Liebe ist ein Deal“, sagte Marceau der „Bild-Zeitung“. Eine Be­zie­hung sei auch Ar­beit.

„Män­ner ar­bei­ten zu viel am Auto und zu wenig an der Liebe – ich hasse diese Faul­heit“, so die Schauspielerin weiter. Mit ihrem Mann Chris­to­pher Lam­bert wolle sie alt wer­den. Das Geheimnis ihrer Schönheit sei in­ne­re Zu­frie­den­heit. „Es ist eine alte Weis­heit: Glück strahlt von innen. Und ich lache viel. Ich esse gern. Ich pfle­ge mich“, so Marceau. Die heute 45-Jährige hatte bereits im Alter von 13 Jahren mit der Teenager-Komödie La Boum die Herzen der Zuschauer in ganz Europa erwärmt. Später spielte sie unter anderem in Mel Gibsons Schottenepos Braveheart (1995) und dem James-Bond-Streifen „Die Welt ist nicht genug“ mit.