So viel Dämmung können Sie in wenigen Urlaubstagen umsetzen
Sommer, Sonne, Ferienzeit – ganz Deutschland ist im Urlaub. Daheimgebliebene kümmern sich oft und gerne um Haus und Garten. An eine Dämmung denkt da wohl niemand auf Anhieb. Dabei lassen sich viele kleine Maßnahmen ruck zuck umsetzen. Was es bringt? Zum Beispiel warme Füße im Winter, Schutz vor Hitze im Dachgeschoss im Sommer und natürlich deutlich weniger Heizkosten. Den ganzen Urlaub muss dafür übrigens kein Heimwerker opfern. Maßnahmen wie die Dämmung der Kellerdecke oder eine Dachboden-Dämmung sind in ein bis zwei Tagen erledigt.
Wer also ohnehin eine Renovierung oder Reparaturarbeiten am Haus plant, reserviert am besten gleich noch ein bisschen Zeit für die Dämmung. „Perfekt starten Hausbesitzer mit einer Beratung im örtlichen Baustoff-Fachhandel in ihr Urlaubsprojekt“, empfiehlt Peter Seelig, Geschäftsführer des Fachverbandes Mineralwolleindustrie e.V. FMI. Losgehen kann es, wenn alle Fragen zur Dämmstoffdicke, zum richtigen Material und benötigten Zubehör für die Dämmung geklärt sind.
Barfuß-Temperaturen auch im Erdgeschoss
„Schenken Sie Ihrer Frau doch mal warme Füße“, schmunzelt Dämm-Experte Seelig und ermuntert Heimwerker, sich an die Dämmung der Kellerdecke zu machen. Denn damit lässt sich mehr als nur eine Heizkosteneinsparung erreichen. Hausbesitzer tun mit einer Kellerdeckendämmung auch einiges für das Wohnklima. Dafür werden einfach Dämmplatten aus Mineralwolle dicht an dicht von unten an die Kellerdecke geklebt. Die Wärme wandert nach der Dämmung nicht mehr nach unten ab und niemand muss mehr kalte Füße im Erdgeschoss haben.
Wohlige Wärme im Dachgeschoss? Im Sommer lieber nicht!
Auch am anderen Ende des Hauses lohnt es sich Hand anzulegen. Wenn Hausbesitzer den Dachboden nicht ausgebaut haben, verhindert eine Dämmung der obersten Geschossdecke, dass Hitze im Sommer oder Kälte im Winter das Wohnklima in der darunter liegenden Etage negativ beeinflussen. Empfehlenswert dafür sind spezielle Dämmplatten oder Rollen aus Mineralwolle, die schnell verlegt sind. Wer den Dachboden später noch ausbauen möchte und ein paar Urlaubstage mehr investieren kann, liegt mit einer Zwischensparrendämmung richtig. „Dabei werden die Zwischenräume der Dachsparren lückenlos mit Mineralwolle-Dämmstoff gefüllt“, erklärt Peter Seelig. Reicht die Sparrenhöhe für die gewünschte Dämmdicke nicht aus, sorgt eine folgende Untersparrendämmung für die Komplettierung des Wärmeschutzes. Beides können Heimwerker selbst erledigen, auf eine Beratung im Vorfeld sollten sie aber nicht verzichten. Ebenso empfiehlt es sich, bei den Komponenten der Dachdämmung – wie Dämmstoff, Dampfbremsfolie und Klebeband – auf ein abgestimmtes System eines Dämmstoff-Herstellers zu setzen. Angenehmen Sommern unter dem Dach steht dann nichts mehr im Wege.
Viele Tipps für Heimwerker rund um die Dämmung des Hauses mit Mineralwolle finden Hausbesitzer unter http://www.der-daemmstoff.de. Hier kann auch die kostenlose Broschüre „Von Haus zu Haus. Expertenrat zum Dämmen mit Mineralwolle“ bestellt und ein Energieberater vor Ort gesucht werden.
Bildunterschrift 1: Gerade mal einen Urlaubstag müssen Hausbesitzer für die Dämmung der obersten Geschossdecke mit Dämmplatten oder einem Rollfilz aus Mineralwolle wie Glaswolle oder Steinwolle investieren
Foto: FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V., Berlin
(Abdruck honorarfrei)
Der FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V., Berlin, ist der Zusammenschluss namhafter Hersteller von Dämmstoffen aus Mineralwolle wie Glaswolle oder Steinwolle. Ihre Qualitätserzeugnisse zur Dämmung aus Glaswolle und Steinwolle schützen vor Hitze und Kälte, vor Lärm und Feuer. Mineralwolle sorgt im Haus vom Keller bis zum Dach für exzellente Dämmung. Mineralwolle ist der am meisten verwendete Dämmstoff und vereint Wärmeschutz, Schallschutz und Brandschutz in einem Produkt. Für ihre hohe Qualität bürgt das RAL Gütezeichen. Produkte aus Mineralwolle wie Glaswolle oder Steinwolle, die dieses Zeichen tragen, sind einfach zu verarbeiten, besonders wirtschaftlich und umweltschonend.
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