Ist ein Kontakt mit Solarfonds noch gesund für unser Geld?
Die Gewinnung umweltgerechter Energie ist für unsere Gesellschaft eines der wichtigsten Themen dieses Jahrhundert. Man strebt nach einer sicheren, ressourcenschonenden und regenartiven Energiegewinnung, die auch noch wirtschaftlich sein soll.“ Ist so etwas überhaupt möglich?“, fragen sich etliche Anleger. Die Frage lässt sich ganz klar mit einem „Ja“ beantworten.
Klimaschutz ist nicht nur ein Wahlkampfthema!
Photovoltaik liefert eine Lösungsmöglichkeit für kohlendioxidfreie Stromproduktion, die in den
Richtlinien der Europäischen Union bereits fixiert sind. Bereits beim G8-Gipfel in Japan im Juli 2008 haben sich die teilnehmenden Staaten dazu verpflichtet ihre CO2 Emissionen bis zum Jahre 2050 um gut 50 Prozent zu reduzieren. Wer es nicht schaffen sollte, wird mit Sanktionen rechnen müssen. Solarenergie lässt sich nicht wegrationalisieren oder abschaffen und dieser Umstand verhilft Solarfonds aus dem Segment geschlossene Fonds immer wieder zu neuer Nachfrage. Diese Tatsache können weder diverse Informationen aus dem Gegenlager, noch Bad News oder diverse Newsletter beeinflussen.
Subventionen bald wegrationalisiert?
Um Solarstrom in den 90ern salonfähig zu machen, hat der Staat ein Vergütungssystem für die Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien in Form des EEG – Erneuerbare Energie Gesetz -eingeführt. Trotz etlicher Kürzungen seit 2012 haben die Emittenten neue Wege erarbeitet, entsprechende Renditen für interessierte Anleger zu erwirtschaften. Direktvermarktung ist nur eines der neuen Rezepte für lukrative Erträge etlicher führender Unternehmen für Fondsmodelle.
Während Deutschland über Kürzungen nachdenkt, gibt es etliche Staaten, die diese Technologie bzw. Technik erst in Angriff nehmen und die Subventionen für Solaranlagen in vollem Umfang anbieten.
Zu wenig Sonnenstunden?
Etliche Skeptiker argumentieren in der BRD mit den Risiken der Sonneneinstrahlung. Und fragen ob diese für solche Anlagen überhaupt ausreicht, um in diese zu investieren. Auch hier lässt sich die Frage mit einem klaren „Ja“ beantworten. Die jährliche Sonneneinstrahlung in Deutschland liegt zwischen 900 und 1.200 Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter. Und dieser Wert ist absolut ausreichend. Die Einstellung der meisten Deutschen heißt „Home Sweet Home“ und am liebsten investiert man dorthin.
Man kann nicht länger außer Acht lassen, dass der weltweite Energiebedarf überproportional wächst. Dieser wird zwar hauptsächlich durch fossile Energieträger -Erdöl, Erdgas und Kohle – bedient, doch gerade diese endlich. Die Sonne dagegen ist immer da und der Grünstromanteil durch die Solarkraft wächst zwar langsam aber stetig.
Glücklicherweise gilt eine Anlage in Solar Anlagen für einige private Anleger wie institutionelle Investoren als eine lukrative Beteiligung, die viele Vorteile bietet. Ein Investment in Solarfonds sollte auch in den folgenden Jahren dadurch profitieren.
Dennoch ist sind 10 Minuten für gezielten Research zu investiert. Dazu empfehle ich diese zwei aktuelle Artikel auf Wallstrett-Online zu Solarfonds und Fokus Online zu Photovoltaikfonds.