Neuer Patientenfragebogen hilft und klärt auf
Frankfurt, 28.09.2011 – Ein neuer Fragebogen der Deutschen Gesundheitshilfe ermittelt das persönliche Risiko bei Sodbrennen und gibt gezielte Unterstützung: Zur Vorbereitung für den Arztbesuch, zur Kontrolle der Therapie sowie zum Selbst-Test.
Sodbrennen ist so weit verbreitet, dass man es durchaus als Volkskrankheit bezeichnen kann. Jeder 2. Deutsche leidet darunter – mal mehr, mal weniger. Die Beschwerden sind jedoch keineswegs immer harmlos oder gar eine Bagatelle.
Denn – über einen längeren Zeitraum können ernsthafte Krankheiten der Speiseröhre und ihrer Schleimhaut entstehen. Hierzu gehören chronische Entzündungen (Refluxösophagitis) und das Barrett-Syndrom (eine Veränderung der Zellen). Nicht selten kann sich auch Speiseröhrenkrebs entwickeln.
Was also tun bei Sodbrennen?
Abwarten? Sofort zum Arzt gehen? Selbst behandeln?
Der Patientenfragebogen der Deutschen Gesundheitshilfe hilft. Durch die Beantwortung von 16 Fragen können Betroffene ihre Symptome richtig deuten, mögliche Ursachen und Risiken erkennen, den Arztbesuch vorbereiten, die Therapie kontrollieren und regelmäßig die Gesundheit überprüfen.
Zusätzlich werden – anhand einer Punkteauswertung – wertvolle Gesundheitstipps gegeben.
Der 4-seitige Fragebogen wurde von Fachärzten für Magen und Darm erarbeitet und kann von Patientinnen und Patienten kostenlos angefordert werden:
Deutsche Gesundheitshilfe, Sektion: Magen+Darm, Stichwort Fragebogen Sodbrennen, Postfach 940303, 60461 Frankfurt am Main. Bitte einen mit EUR 1,45 frankierten und an sich selbst adressierten Rückumschlag (DIN A4 oder A5) beilegen.
Die Deutsche Gesundheitshilfe e.V. ist ein gemeinnütziger Verein für die bundesweite gesundheitliche Aufklärung und Information. Die Aktivitäten erstrecken sich auf die unterschiedlichsten Indikationen und Gesundheitsthemen.
Der Verein erbringt seine Leistungen sowohl allgemein für die Öffentlichkeit als auch individuell für einzelne Patienten in Vorsorge und Therapie. Zusätzlich ist die Deutsche Gesundheitshilfe fachorientiert tätig und richtet sich dabei an Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe.
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