Was man gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft tun kann
Die Schwangerschaft ist eine intensive Phase, in der eine Frau sich und ihr Baby entspannt auf die Geburt vorbereiten möchte. Der Körper verändert sich und nicht immer läuft alles so reibungslos. Sodbrennen gehört zu den häufigsten Beschwerden während der Schwangerschaft. Dieses unangenehme, schmerzhafte Gefühl kann dabei von der oberen Magengegend bis in den Hals reichen. Ursache dafür ist Magensäure, die vom Magen zurück in die Speiseröhre fließt.
Unser heutiger Lebenstil führt in der Regel zu einer chronischen Übersäuerung des Körpers, was zu Sodbrennen und zu anderen, teilweise auch schweren, Krankheiten führen kann. Der Körper ist nur bis zu einem gewissen Maß in der Lage, ein Zuviel an Säure auf Dauer abzupuffern.
In der Schwangerschaft hat Sodbrennen vor allem zwei Ursachen, die direkt mit der besonderen körperlichen und hormonellen Situation einer werdenden Mutter zusammenhängen. Durch die Vergrößerung der Gebärmutter wird es für den Magen enger. Magensäure wird nach oben weggedrückt. Außerdem führt die erhöhte Ausschüttung des Hormons Progesteron während der Schwangerschaft zu einer Erschlaffung der Muskeln. Was im Falle der Gebärmutter von der Natur perfekt geplant ist, führt beim Verschlussmuskel des Magens leider zu einem unerwünschten Nebeneffekt: Magensäure kann in die Speiseröhe austreten.
Neben diesen organischen Ursachen für Sodbrennen gibt es weitere Einflussfaktoren, die das Beschwerdebild auslösen bzw. verschlimmern können. Üppige und zu späte Mahlzeiten, fettiges Essen, scharfe Gewürze, Kaffee, Rauchen und Alkohol, saure Säfte, Schokolade, Angst, Stress und Aufregung
Was tun bei Sodbrennen?
In der Regel ist Sodbrennen während der Schwangerschaft ein vorübergehendes Phänomen und kann mit einfachen Verhaltens- und Ernährungsregeln gemildert oder sogar vermieden werden. Als grundsätzliche Essensregeln gelten: Kleine Mahlzeiten einnehmen, gut kauen, möglichst erst essen, wenn die vorige Mahlzeit verdaut ist, wenig, aber gute Fette essen: Olivenöl, Ghee, nicht scharf essen, leichtes Abendessen, möglichst 2-3 Stunden vor dem Schlafengehen.
Zur Vorbeugung kann man auch Mineralwasser mit hohem Hydrogencarbonat-Anteil trinken. Solche Mineralwässer, die aufgrund ihrer mineralischen Zusammensetzung positiv auf den Säure-Basen-Haushalt des Körper wirken, helfen, Sodbrennen vorzubeugen. Am besten mit wenig oder gar keiner Kohlensäure. Hydrogencarbonat ist ein natürlicher Stoff, der vom menschlichen Körper gebildet wird, um den pH-Wert des Blutes zu regeln.
Mineralwässer mit einem Hydrogencarbonatanteil über 1.300 mg/l unterstützen das körpereigene System dabei, seine natürliche sensible Säure-Basen-Balance zu stabilisieren. Darauf sollte man während der Schwangerschaft besonders achten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte auch die Etiketten und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker
Mehr Info unter: http://www.sodbrennen.und-schwangerschaft.de oder http://www.fachingen.de
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