Was wäre das größte Volksfest aller Zeiten ohne eine stylische Kopfbedeckung mit Sicherheitsfunktion? Das fragten sich auch zwei Jungs aus Sachsen und bringen zum 178. Oktoberfest den ersten Trachtenhelm für den modebewussten Oktoberfestbesucher heraus.
Der traditionelle Bayer trägt seinen Hut bei jedem Anlass. Der Hut wird in der Regeln nur kurzweilig zum Gruß von ehrwürdigen Personen, z.B. Geistlichen oder Frauen, gelüftet. Kurz vor der größten Feierlichkeit aller Zeiten lüften die Macher von helt-pro ein stylisches Geheimnis. Den ersten Trachtenhelm für Sie und Ihn. Mit dem ersten Trachtenhelm kann ein Mannsbild (hochdt. Mann) auch endlich mit Lederhosen zur Wiesn skaten und die Waibsbuida (hochdt. Frauen) dürfen sich ungeniert mit Dirndl und der passenden Kopfbedeckung aufs Radl schwingen. Denn der Trachtenhelm sieht nicht nur besonders fesch aus, sondern bietet auch den perfekten Schutz für sämtliche „Gefahren“ des Oktoberfests.
„Gerade das Oktoberfest ist der perfekte Ort, bei dem man zeigen kann, dass es überhaupt nicht uncool ist, wenn man Spaß hat und dabei auf seine Sicherheit bedacht ist. So kam die Idee des ersten Trachtenhelms auf. Bei den Trachtenhelmen für die Damen haben wir uns extra Unterstützung von echten Dirndldesignerinnen (www.schwe-stern.de) aus Kronach geholt, die die Hüte von »Faustman Hats & Caps« ordentlich gepimped haben. Die Ladies sollen ja auch mit Trachtenhelm ne gute Figur machen!,“ so Thorsten Fentz, Geschäftsführer von helt-pro.
Und pünktlich zum „O“zapft is“ wird Tobi, der erste Wiesnhel(t) keine Hürde auslassen, um das Spaß- und Belastungspotential der Wiesnbesucher auf Herz und Leber zu testen. Bewaffnet mit Kamera deckt der Wiesnhel(t) die größten Watschn-(hochdt. Ohrfeige) Gefahrenquellen auf, wie z.B. zu euphorisches Zuprosten, zu offensives Balzverhalten, falscher Jodeleinsatz uvm. Seine Mission läuft natürlich unter Einhaltung der Regeln der polizeilichen Wiesn-Wache.
Der Trachtenhelm kommt aber nicht nur beim Wiesnhel(t) zum Einsatz, sondern ziert auch die Häupter der Rikschafahrer von den Pedalhelden (www.pedalhelden.de), die zur Wiesn wieder verstärkt im Einsatz sind: „Ich fand die Idee gleich super, weil unsere Fahrer somit im traditionellem Bavaria-Look bestens geschützt sind. Unsere Firmenphilosophie: „Das Leben ist zu kurz für langweilige Fahrräder“ gilt natürlich auch für den Radler-Look. Also Trachtenhelm auf Joddel-Kasette rein und Abfahrt,“ erklärt Pedalhelden Geschäftsführer Dominic Staat.
Vom 17. September bis zum 3.Oktober können auf der Facebook-Seite von helt-pro ( http://www.facebook.com/helt.pro ) in einem Video-Blog die Härtetests von Tobi, dem ersten Wiesnhel(t) mit weichem Kern & harter Schale, auf der Wiesn mitverfolgt werden.
Über die Pedalhelden:
1997 gründete Dominic Staat die Firma »Rikscha-Mobil« und steht mit dem 1. Radl-Taxi am Münchner Marienplatz. Mittlerweile gehören die Rikscha-Mobile zum Stadtbild Münchens. Die Fahrzeug-Flotte wird ständig erweitert und gerade zur Oktoberfestzeit erfreut sich der Service bei den Wiesnbesuchern größter Beliebtheit.
helt-pro ist ein neues Designkonzept Made in Germany, betrieben durch die Trikant GbR aus Elsterheide/Neuwiese. Das Konzept steht für eine leichtgewichtige Mützen-Hartschalen Kombination und damit für eine neue Alternative gegenüber herkömmlichen Ski-, Snowboard-, oder Radhelmen.
Kontakt:
Helt-Pro – Trikant GbR
Thorsten Fentz
Geierswalder Strasse 19
02979 Elsterheide/Neuwiese
+49(0)3 51 – 41 89 799
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