Hamburg, den 31. Januar 2012 – Seit dem 19. 1. 2012 ist in den USA das iBook 2 im Markt. Es bietet Autoren eine Plattform zum Erstellen von digitalen Buchinhalten. In Deutschland hat der Verband „Bildungsmedien“ ein entsprechendes Buch als „Preview-Version“ für die bevorstehende didacta (14. bis 18. Febr., Hannover) angekündigt. Seit gut einem Jahr stehen hingegen in Deutschland shuccle Books für jedermann kostenlos und anonym nutzbar im Web.
shuccle Books haben den Vorteil, dass sie sofort anonym, kostenfrei nutzbar sind. Wer auf der shuccle Seite www.shuccle.de mit dem Book „My Books“ startet, ist mit zwei Klicks bereits im Book-Editor. Wer schreiben, lesen kann, gestaltet sein Book als ob er z. B. ein Word-Dokument erstellt. Es steht alles sofort mit eigener Web-Adresse live im Web. Grafiken, Bilder, Videos können hochgeladen, vorhandene Texte können kopiert werden.
Kurz, shuccle bietet alles, was im Web 2.0 als neuester Stand geboten wird, ohne dass ein Web-Master konsultiert werden muss.
In shuccle Books stehen viele zusätzliche Tools für Lernzwecke zur Verfügung. So können mit dem „Puzzle-Pilot“ Lückentexte im Handumdrehen erstellt werden. Oder es werden passend zum Lernerfolg Zertifikate als Urkunden ausgestellt und vieles mehr.
Der kreative Kopf hinter shuccle, der Erfinderunternehmer H.D. Kreft hat nicht nur an die Book-Autoren gedacht, er hat sich auch Gedanken zur Nutzung des shuccle Kernels durch mittelständische Firmen gemacht. Als Ergebnis ist die shuccle Software transportabel konzipiert. D. h. mittelständische Firmen können auf ihrem Server shuccle unter ihrer Domain-Adresse als ihre eigenständige Software laufen lassen.
Kreft dazu: „Mit dem dezentralen Einsatz von shuccle bieten wir eine völlig neuartige Form des Findens im Web. Jeder Contenteinsteller gibt seine individuellen Keywords für seine Produkte auf seinem Server vor. Gibt ein Nutzer auf einem beliebigen Server A die Keywords für eine Produktsuche ein, wird die auf dem Server C vorliegende Produktbeschreibung definitiv gefunden.“
Mit dieser Lösung bietet sich shuccle nicht nur für Lehrbücher an, es können ebenso gut Produktbeschreibungen, Ersatzteillisten und vieles mehr in den lokal gesicherten Daten einer Firma (bei Freigabe) gefunden werden.
Diese Verknüpfung zwischen dezentral laufender Kernel-Software und einer Suche, die sich über sämtliche Server hinweg erstreckt, dürfte einmalig sein und steht diametral zum Apple-Konzept. Dort liegen die Daten sämtlich auf dem Apple-Server. Beim shuccle Konzept hingegen verbleiben die wertvollen Firmendaten auf dem lokalen Server beim Dateninhaber.
Kreft: „Deutschen Firmen bietet sich mit diesem Konzept die einmalige Gelegenheit, dem Markt eine flexible, offene Lösung als Alternative zu den zentralen US-Konzepten zu präsentieren.“
Die shuccle Lösung kann unter www.shuccle.de anonym und kostenfrei genutzt werden.
Über shuccle
shuccle ist eine neue Web-Applikation, die Menschen dabei hilft, dass Suchen und Gefunden-Werden im Web treffsicherer, genauer und transparenter wird. Das Besondere an shuccle ist, dass Menschen ihre „Suchmaschinen-Optimierung“ durch die Eingabe von Keywords selbst gestalten. Sie müssen dazu weder Maschinen-Algorithmen kennen noch Web-Spezialisten konsultieren. In shuccle steuern die Menschen den Lauf der Suchmaschinen und bestimmen so, wie ihre ins Web gestellten Inhalten gefunden werden. Die erfolgreiche Suche in shuccle kann auch das Ranking in den herkömmlichen Suchmaschinen verbessern.
Hans-Diedrich Kreft ist der kreative und strategische Kopf hinter shuccle und Vorstand der shuccle AG. Das Streben des passionierten und engagierten, vielfach ausgezeichneten Erfinderunternehmers ist von einer Vision getrieben: Für ihn ist das Wissensniveau des individuellen Menschen die eigentliche Quelle des gesamtgesellschaftlichen Wohlstands. Hierzu hat H.-D. Kreft neue, ökonomische Zusammenhänge unter Nutzung naturwissenschaftlicher Methoden entdeckt. Bei der Entwicklung von shuccle stand der Gedanke der universellen, barrierefreien Wissensvermittlung Pate (www.humatics.de). Hierzu war eine Voraussetzung, dass der Mensch mit seinen Intentionen im Web eine Repräsentanz bekommt. Das ist mit Suchen, Finden, Werben konkret geworden.
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Dipl.-Ing. H.-D. Kreft
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