Mit einer spektakulären Vorführung zeigt Selbstverteidigung Dresden wie Angriffe schnell gestoppt werden können. Besonders eindrucksvoll waren die Vorführungen der vermeintlich, körperlich unterlegenen „Opfer“.
Am letzten Wochenende des Monats Januar 2012 lud der Sifu M. Stöhr zu einer Vorführung in seine Ausbildungsräume auf der Schiessgasse in Dresden-Mitte ein. Hier erläuterte der Sifu interessantes zum geschichtlichen Hintergrund und der Endstehung des reinen Selbstverteidignungssystems. Er unterstrich dass es sich hierbei nicht um einen Kampfsport handelt, sondern um eine Möglichkeit mit einfachen Mitteln Angriffeshandlungen zu stoppen. In Rollenspielen wurden typische Konfliktsituationen nachgestellt. Hier wurde schnell klar, dass ein wacher, klarer Verstand wichtig ist. Der Sifu stellte ebenso fest, das neben dem vermitteln von Einsatztechniken viel Wert auf psychologische Schulung gelegt wird um in Gefahren-, Angst- und Paniksituationen die richtigen Entscheidungen treffen zu können.
Dann wurde es dynamisch. Bei inszenierten Auseinandersetzungen kam es zu Handgreiflichkeiten, die in atemberaubender Geschwindigkeit vom Sifu beendet wurden. Es wurden eine Vielzahl von Angriffsmöglichkeiten vorgeführt, die immer wieder, auch in den unmöglichsten Situationen, „gelöst“ werden konnten. Eindrucksvoll waren die Vorführungen der vermeintlich, körperlich unterlegenen „Opfer“. Auch hier wurde schnell klar, dass mit der richtigen Einstellung und dem Erwerb der wichtigsten Einsatztechniken „aussichtslose“ Konflikte, schnell und effizient gelöst werden können.
Mit den Worten: “ Geben Sie auch in einer vermeintlich aussichtslosen Situation NIEMALS AUF!“ verabschiedete sich Sifu Matthias Stöhr und lud die interessierten Zuschauer zu einem Probetraining in seine Kampfsportschule Dresden ein
Autor: Mario Heidschmidt
Studio für Kampfsport, Fitness
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Herr Matthias Stöhr
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