Die Schweizer Bundesbehörden haben die Schwerpunkte der Energieforschung von 2013 bis 2016 festgelegt. Die strategisch wichtigsten Themen sind demnach „Wohnen und Arbeiten der Zukunft“, „Mobilität der Zukunft“, „Energiesysteme der Zukunft“ und „Prozesse der Zukunft“, teilte das Bundesamt für Energie am Donnerstag in Bern mit. Mit Anreizen zur Entwicklung innovativer Energietechniken soll die Forschung zu einer ausreichenden, sicheren, wirtschaftlichen und umweltschonenden Energieversorgung des Landes beitragen.
Das Konzept wird alle vier Jahre von der Eidgenössischen Energiekommission (CORE) überarbeitet. Zuletzt wurde das Konzept im Rahmen der Energieforschungskonferenz 2011 in Bern überarbeitet und ist nun in der definitiven Version verfügbar.