Schüsse auf Weißes Haus: Angeklagter plädiert auf „nicht schuldig“

Nach den Schüssen auf das Weiße Haus im November des vergangenen Jahres hat der Angeklagte auf „nicht schuldig“ plädiert. US-Medienberichten zufolge wird der Mann verdächtigt, mehrere Schüsse auf den Amtssitz des US-Präsidenten abgefeuert zu haben. Der 21-Jährige war wenige Tage nach den Schüssen im US-Bundesstaat Pennsylvania festgenommen worden.

Aus der Anklageschrift geht hervor, dass dem Mann auch die versuchte Ermordung von US-Präsident Barack Obama zur Last gelegt wird. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hegte der Angeklagte Phantasien, den US-Präsidenten zu töten. In der Nacht zum 11. November des vergangenen Jahres waren mehrere Schüsse auf das Weiße Haus abgefeuert worden. US-Präsident Obama und seine Ehefrau Michelle waren nicht in Gefahr. Die Beiden weilten in dieser Nacht nicht im Weißen Haus.