Schönheits-Operationen: Check-up für mehr Sicherheit

Wer bei der Beauty-OP kein unnötiges Risiko eingehen will, der sollte sich vorab gründlich über fachärztliche Kompetenz und Beratungsqualität informieren.

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Dr. Rolf Vohs, Chefarzt der Moser-Kliniken, im Beratungsgespräch. Dieses sollte grundsätzlich mindestens eine Stunde dauern und auch Alternativen und Risiken aufzeigen.

Gutes Aussehen ist gefragter denn je: 2011 registrierte die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) etwa 700.000 Eingriffe, 25 Prozent davon dienten der reinen Verschönerung. Mit der anhaltenden Nachfrage nach medizinischen Schönheitskorrekturen wächst natürlich auch die Anzahl der „Beauty-Spezialisten“. Doch Vorsicht: Nicht jeder „Arzt im weißen Kittel“ ist auch wirklich kompetent und routiniert genug, um optimale Ergebnisse zu erzielen, warnen Experten. „Wichtig ist eine fundierte Ausbildung, wie sie ein Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie vorweisen kann“, betont Dr. Annette Hortling, ärztliche Leiterin der Moser-Klinik in Bonn. „Aufgrund seiner Qualifikation kann er Patienten versiert beraten – und fair über Chancen und Risiken aufklären.“

Neben der ärztlichen Qualifikation sollten sich Interessenten vorab unbedingt über Operationsmethode und – verlauf sowie Grenzen und Risiken des gewünschten Eingriffs informieren. Denn schließlich ist auch eine Beauty-OP wie etwa eine Fettabsaugung (Liposuktion) ein operativer Eingriff und längst kein Allerheilmittel. Im Gegenteil: „Starkes Übergewicht kann und darf ich nicht alleine durch einen solchen Eingriff behandeln“, warnt Dr. Rolf Vohs, Chefarzt der Moser-Kliniken. Vielmehr gilt es, die Ursachen dafür zu korrigieren: nämlich falsche Ernährung, oft kombiniert mit fehlender sportlicher Betätigung.

Wie wichtig eine fundierte Beratung ist, das zeigt sich auch immer wieder bei Brustkorrekturen. Gegen übermäßige Vergrößerungen sprechen nicht nur ästhetische Bedenken – schließlich soll die neue Brustweite mit dem übrigen Körper harmonieren. „Gravierender sind mögliche gesundheitliche Beschwerden, die schon bei Körbchengröße D auftreten können“, warnt Dr. Vohs. Das Mindestalter der Patientin sollte bei ca. 20 bis 21 Jahren liegen. „Dann ist das natürliche Wachstum der Brust im Regelfall abgeschlossen und es besteht auch die geistige Reife für solch einen Eingriff.“
www.moser-kliniken.de

Folgende Experten-Tipps sollten Interessenten vor einer Beauty-OP beachten:

Wichtig ist eine fundierte, spezialisierte Ausbildung, wie sie ein Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie vorweisen kann.

Hat der Operateur ausreichende Praxiserfahrung? Wo hat er bisher gearbeitet? Wie oft führt er entsprechende Operationen durch?

Wo liegen seine Forschungs- und Behandlungsschwerpunkte? Wie definiert er seine ästhetischen und medizinischen Grenzen?

Ist der Chirurg Mitglied in einem Fachverband wie der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC)?

Lässt sich der Arzt genügend Zeit für eine kompetente Beratung? Diese sollte mindestens eine Stunde dauern und auch Alternativen und Risiken aufzeigen.

Die besten Empfehlungen für einen Schönheitschirurgen sind seine Patienten. Bestehen Sie deshalb auf Nennung entsprechender Referenzen.

Aussagekräftige Vorher-Nachher-Bilder demonstrieren Grenzen und realistische Möglichkeiten der gewünschten OP.

Bereits vor 30 Jahren gegründet, decken die Moser-Kliniken das gesamte Spektrum der modernen ästhetischen Chirurgie ab – vom Face-Lift über Brust- und Nasenkorrekturen bis hin zu Bauchstraffungen oder der über Jahrzehnte perfektionierten Methode der Eigenhaarverpflanzung.

Kontakt:
Moser-Kliniken
Hildegard Sailer
Friedberger Straße 153
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0821-66 78 78

www.moser-kliniken.de
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