Schnell und überzeugend: kleiner Eingriff, große Wirkung

Türenwechsel als absetzbare Profi-Leistung

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Ob ausgefallen oder dezent: Die passende Tür für jeden Geschmack finden Modernisierer im Fachhandel.

Frisches Flair für Wohnräume in nur 45 Minuten – durch den Austausch der Innentüren lässt sich in weniger als einer Stunde eine neue Atmosphäre in die eigenen vier Wände zaubern. Damit ist der Türenwechsel – ob nun professionell durch einen Fachmann oder in Eigenregie – schneller und im Ergebnis deutlich überzeugender als bestehende Innentüren selbst zu streichen oder zu bekleben. Eva Brenner, Diplom-Ingenieurin für Innenarchitektur und Moderatorin der RTL-II-Renovierungs¬sendung „Zuhause im Glück“, weiß: „Die Türen werden bei Renovierungsarbeiten oft ausgespart, da die Bewohner Dreck, hohe Kosten und viel Aufwand fürchten, doch das sind Vorurteile. Auf unseren Baustellen ist der Türenwechsel mit das Unkomplizierteste.“ Mit neuen Türen verändern Renovierer ihr Raumambiente im Handumdrehen. „Der Türenwechsel ist schnell erledigt, ohne dass übermäßiger Schmutz oder enorme Kosten anfallen – das Ergebnis lohnt sich“, so Eva Brenner. Unabhängig von der Einbausituation lässt sich der Wechsel einfach umsetzen – ganz gleich ob die bestehende Stahlzarge einfach ummantelt oder die alte Holzzarge gegen eine neue ausgetauscht wird. Für eine neue Tür samt Zarge sind lediglich Angaben zu Höhe und Breite der Wandöffnung sowie die Wanddicke nötig – mit diesen Werten finden Renovierer die passende Tür im Fachhandel, der vor Ort zu verschiedenen Ausführungen und Möglichkeiten berät. Die Experten empfehlen auch kompetente Handwerker für den professionellen Aus- und Einbau. Was beim Austausch zu beachten ist, zeigt Eva Brenner im Online-Video auf www.tuerenwechsel.de/videos und gibt praktische Tipps zum Türenwechsel.

Zeitintensiv und fehleranfällig: Türen selbst streichen und bekleben

Wer statt des Türentauschs auf Klebefolien oder einen Anstrich setzt, spart damit eher am Ergebnis als an den Kosten. Beide Lösungen erfordern zudem viel Geschick und Genauigkeit. Ein Türenanstrich ist besonders fehleranfällig und vergleichsweise aufwendig. Denn vor dem Streichen müssen die Griffe abmontiert, die Tür gründlich gereinigt und abgeschliffen werden. Damit kleine Beschädigungen das Streichergebnis nicht beeinträchtigen, müssen Macken notfalls verspachtelt werden. Ist der gesamte feine Schleifstaub entfernt, gilt es, erst den porenfüllenden Vor- und dann den Decklack fein aufzutragen und Ecken mit einem Pinsel vorsichtig auszuarbeiten. Für ein zufriedenstellendes Ergebnis sollten Modernisierer daher einen professionellen Maler beauftragen. Selbstklebende Folien sind zwar kostengünstig erhältlich, doch für den Zuschnitt und das Anbringen braucht es Geduld, Präzision und Fingerspitzengefühl. Auch hier müssen Türblatt und Zarge vorher durch Abschleifen vorbereitet werden, sodass sich der Zeitaufwand gegenüber dem Austausch der Tür nicht reduziert. Im Ergebnis der Oberfläche bleiben beklebte Türen zudem weit hinter neuen Exemplaren zurück. Einmal aufgebrachte Folie wirft darüber hinaus häufig Blasen und büßt mit der Zeit ihre optische Wirkungskraft ein.

Handwerksqualität steuerlich absetzen: Wechseln lohnt sich

Wer seine Innentüren austauscht, hat zudem nicht nur verschiedene Farben und Dekors zur Auswahl, sondern auch unterschiedlichste Ausführungen in Form und Funktion: Glasausschnitte, Designvarianten, Ganzglas-, Lack- oder neue Holzfurniertüren verleihen den Wohnräumen völlig neue Wirkung. Türen-Expertin Eva Brenner weiß aus Erfahrung: „Neue Türen machen Räume erst perfekt.“ Bei hochwertigen Türen, Design-Ausführungen und aufwendigen Modellen können Modernisierer dem Service und der Sicherheit des Handwerks vertrauen: So erhalten sie neben der Herstellergarantie auch die zuverlässige Gewährleistung durch den Experten. Die Investition in den professionellen Austausch lohnt sich, denn anders als beim Kleben und Streichen in Eigenregie lässt sich die Handwerksleistung von der Steuer absetzen. Wechselwillige können im Test auf www.tuerenwechsel.de/typberatung per Mausklick herausfinden, welcher Türentyp in ihnen steckt. Um sicher zu gehen, ob die Tür zur restlichen Einrichtung passt, können sie dann mit dem Türengenerator auf www.tuerenwechsel.de/tuerengenerator einfach ein Bild der Wohnung hochladen und am PC verschiedene Modelle ausprobieren.

Der VHI vertritt als Industrieverband die fachlichen, wirtschaftlichen und technischen Interessen der Hersteller von Span-, MDF- und OSB-Platten, Holz-Polymer-Werkstoffen sowie von Sperrholz und Innentüren auf nationaler und internationaler Ebene.
Mit der Kampagne „Türen wechseln jetzt“ möchte die Fachgruppe Innentüren des VHI Eigenheimbesitzern und Mietern die Angst vor dem Türentausch nehmen und Innentüren zu einem selbstverständlichen Element der Renovierung machen.

Kontakt:
Verband der Deutschen Holzwerkstoffindustrie e. V. (VHI)
Dr. Peter Sauerwein
Ursulum 18
35396 Gießen
+49 641 975470
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