Schnell und sicher durch den Alltag

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Ob Pendelstrecke, Wochenendtour oder abendlicher Kinobesuch: Im Alltag müssen Fahrräder ebenso sicher und verlässlich funktionieren wie beim sportlichen Einsatz. Mit den neuen Modellen und den Komponenten-Innovationen der kommenden Radsaison ist sichergestellt, dass all diese alltäglichen Fahrten noch mehr Fahrspaß bereiten als bisher.

Anschließen hoch acht
Eine neue Variante des innovativen Faltschlosses „Bordo“ des Sicherheits-Experten Abus (www.abus.de) sorgt für noch mehr Flexibilität beim Anschließen. Das neue Modell wurde um zwei auf acht Faltsegmente erweitert und ermöglicht es nun, mehrere Fahrräder aneinander zu schließen oder das Rad an Laternenpfählen oder ähnlichen Masten extragroßen Durchmessers zu sichern. 1,20 Meter misst das Bordo Big 6000/120 auseinandergeklappt; eine Silikonumhüllung sorgt dafür, dass das nahezu zerstörungssichere Schloss weder den Fahrradrahmen noch das Stadtmobiliar zerkratzt. Drei Farbvarianten stehen zur Wahl, der Preis beträgt 84,90 Euro.

Ballons mit neuem Profil und auch bunt
Reifenhersteller Schwalbe (www.schwalbe.de) hat seinem Ballonreifen „Big Apple“, der eine ganze Fahrradgattung wiederauferstehen ließ, für 2012 eine Komplettkur verpasst. Das Profil wurde neu gestaltet und ist nun 1,5 mm tief, womit sich der Reifen auch für schnelle E-Bikes eignet. Die „Performance line“ (30,90 Euro) mit der Gummimischung „EnduranceCompound“ ist noch abriebfester und dabei mit zweilagigem Pannenschutz besonders pannensicher. In den Farben Creme, Braun, Grau und Schwarz kommt die günstigere „Active Line“ auf den Markt (21,90 Euro).

Sicher mit Bremslicht
Nach Standlichtautomatik und Tagfahrlicht heißt die aktuelle Innovation des Spezialherstellers Busch & Müller „BrakeTec“ – das Bremslicht fürs Fahrrad (www.bumm.de). Die Elektronik in der Rückleuchte reagiert auf abrupte Drehzahländerungen des Nabendynamos und lässt die LED heller aufleuchten; der „Bremslichtreflex“ bei Autofahrern sorgt dafür, dass diese schneller reagieren. So sind Radler im Stadtverkehr deutlich sicherer unterwegs. Die „BrakeTec“-Technologie ist optional in das 2012er Rücklicht Toplight Line Plus integriert, es kostet 39,90 Euro.

Heller Retro-Strahler
Für Retro-Bikes und klassische Fahrräder, deren Besitzer behutsam auf neue Technik umrüsten möchten, bietet Beleuchtungshersteller Busch & Müller die „Lumotec Classic Line“ an (www.bumm.de). Das rundliche, glänzende Gehäuse enthält modernste Lichttechnik, die mehr als 25 Lux auf die Straße bringt und für zeitgemäße Sicht und Sichtbarkeit sorgt. Verschiedene Varianten sind erhältlich, unter anderem mit Tagfahrlicht und Standlichtautomatik. Der schöne Frontstrahler kostet je nach Ausführung ab 38,90 Euro.

Alleskönner für Sparfüchse
Mit dem Modell „Trekking 24 HS“ bringt Traditionshersteller Hercules einen preiswerten Allrounder auf den Markt, der im Alltag eine ebenso gute Figur macht wie im Radurlaub oder auf der abendlichen Trimmrunde (www.hercules-bikes.de). Am stabilen Alu-Rahmen findet sich eine Federgabel ebenso wie kräftige Hydraulikbremsen. Eine komfortable Federsattelstütze passt auch ins Budget von gerade mal 599 Euro, genau wie ein praktischer winkelverstellbarer Vorbau und ein Nabendynamo. „Mehr Rad wird man für 600 Euro nicht bekommen können“, so Kathrin Pfeuffer von Hercules.

Smartes Rad für Smartphone-Nutzer
Einen sportlichen Trendsetter stellt Koga (www.koga.com) mit dem neuen „SuperMetro“ vor. Zehngang-Kettenschaltung, Scheibenbremsen, Slickbereifung in 28″ und eine unauffällige Gabelfederung – ab 999 Euro ist man damit schnell unterwegs im Großstadtrevier. Mit innen liegenden Zügen, der mattschwarzen Lackierung und roten Farbakzenten sieht das SuperMetro dabei extrem zukunftsweisend aus. Bei Koga im holländischen Heerenveen geht man davon aus, dass die Nutzer des neuen Stadtrenners moderner Kommunikationstechnik gegenüber aufgeschlossen sind – der per Smartphone einscannbare QP-Code am Oberrohr lässt den Radler in die virtuelle Welt des Koga SuperMetro eintauchen.

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