Schnell sein lohnt sich – jetzt planen und noch KfW-E55-Förderung sichern

E55-Häuser3-1-300x225 Schnell sein lohnt sich – jetzt planen und noch KfW-E55-Förderung sichern

Nur noch bis zum 31. Januar 2022 können Bauherren einen Förderantrag für die Effizienzhausstufe 55 für den Neubau bei der KfW stellen 

KÖNIGSLUTTER. Für Bauherren, die beim Neubau eines Eigenheims bis zu 26.250 Euro sparen wollen, wird es jetzt höchste Zeit. Die Förderung für den KfW-E55-Standard läuft unerwartet früh aus. Nur noch bis zum 31.01.2022 kann die Förderung der KfW-Bank für die Effizienzhaus-Stufe 55 beantragt werden. Wer überlegt, ein Effizienzhaus zu bauen, sollte also möglichst schnell Nägel mit Köpfen machen und die Bauplanung abschließen, um den Förderantrag noch rechtzeitig stellen zu können. Die FIBAV als Komplettdienstleister für alle Bau- und Dienstleistungen rund um Planung, Bau und Verwaltung von Wohnimmobilien unterstützt bei der Ideenfindung, Antragsstellung, Beratung rund um das Thema Energieeffizienz und bietet bereits die passenden Häuser.

Der Gesetzgeber misst dem Thema energieeffizientes Bauen schon seit Jahren eine hohe Bedeutung zu. Eine wichtige Förderung für den energieeffizienten Neubau läuft jedoch Anfang kommenden Jahres aus: Nur noch bis zum 31. Januar 2022 können Bauherren die Förderung für den KfW-E55-Standard beantragen. Eine entsprechende Änderung der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) hat das Bundeswirtschaftsministerium Anfang November auf den Weg gebracht. Ab dem 1. Februar 2022 bekommen Bauherren somit keinen Zuschuss mehr von der KfW-Bank, wenn sie nach dem KfW-E55-Standard bauen.

Effizienzhaus-Förderung spart bis zu 26.250 Euro

Der KfW-E55-Standard gilt als wichtiger Maßstab für energieeffizientes Bauen. Die KfW-Bank bezuschusst das Bauen nach diesem Standard mit bis zu 18.000 Euro (bei einem maximalen Kreditbetrag in Höhe von 120.000 Euro) als Tilgungs- oder Investitionszuschuss. Beim Energieeffizienz-Standard KfW 55 EE (Erneuerbare Energien-Klasse) oder NH (Nachhaltigkeits-Klasse) liegt die Förderung sogar bei bis zu 26.250 Euro (bei einem Kredit bis max. 150.000 Euro). Der Standard KfW 55 bleibt zwar erhalten, ab dem 1. Februar 2022 reicht er aber beim Neubau nicht mehr aus, um die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zu bekommen.

„Das Ende der KfW-Förderung kommt etwas schneller als erwartet. Wir können darum allen potenziellen Bauherren, die bisher gezögert haben, nur raten, möglichst schnell in die Bauplanung einzusteigen, um den Förderantrag noch rechtzeitig stellen zu können“, sagt Stefan Gades von der KHD-Königslutter Haus-Design GmbH mit Sitz in Königslutter. Wichtig zu beachten: Die Fördermittel müssen beantragt werden, bevor der Bauvertrag unterschrieben ist. Falls ein Bauherr die KfW-Förderung als Kredit mit Tilgungszuschuss beantragen will, muss dies vorher mit der finanzierenden Bank abgestimmt werden. Diese beantragt dann den Kredit. „Damit für die Prüfung und Abstimmung mit der Bank bis Fristende am 31. Januar 2022 noch genügend Zeit bleibt, ist es wichtig, den Antrag zeitnah einzureichen, am besten schon bis Anfang Januar. Unsere Energieeffizienz-Experten unterstützen Sie dabei. Damit möglichst keine Zeit verloren geht, sind wir auch um den Jahreswechsel 2021/2022 gut erreichbar“, erläutert Stefan Gades

Die Effizienzhaus-Stufe 55 wird erreicht, wenn ein Wohngebäude nur 55 Prozent der Primärenergie im Vergleich zum definierten Referenzgebäude, benötigt. Die Effizienzhaus-Klasse EE wird erreicht, wenn erneuerbare Energien einen Anteil von mindestens 55 Prozent des für die Wärme- und Kälteversorgung des Gebäudes erforderlichen Energiebedarfs erbringen. Für die Effizienzhaus-Klasse NH muss ein Nachhaltigkeitszertifikat ausgestellt werden, das die Übereinstimmung mit den Anforderungen des Qualitätssiegels „Nachhaltiges Gebäude“ bestätigt.

Energieeffizient Bauen mit der FIBAV

Wer die Konditionen für Effizienzhäuser erfüllt, kann nicht nur kurzfristig von der KfW-Förderung profitieren, sondern auch langfristig Geld sparen. Der höhere Energiestandard macht sich in niedrigeren Betriebskosten für Beheizung und Warmwassererzeugung bemerkbar. Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen machen Eigenheimbesitzer zudem unabhängig von steigenden Rohstoffpreisen. „Die FIBAV hat seit mehr als 20 Jahren Erfahrungen auf dem Gebiet gesammelt und bietet ihren Kunden die passenden Energieeffizienz-Pakete. Zudem haben wir drei Massivhäuser im Programm, die eigens für den KfW-E55-Standard optimiert wurden: den Bungalow E55, das Stadthaus E55 und die Stadtvilla E55. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, Fußbodenheizung und die Kosten für die Förderantragstellung und die Dokumentation sind bereits im Kaufpreis enthalten“, erklärt Frank Pohlmann, vertriebsleitender Prokurist bei der FIBAV.

Für weitere Informationen zum Thema Energieeffizientes Bauen und BEG-Förderung stehen Ihnen die Experten der FIBAV gerne zur Verfügung.

 

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Über die FIBAV Unternehmensgruppe

Die FIBAV-Unternehmensgruppe wurde 1991 gegründet und konzentriert sich auf die Projektierung, die Planung und den Bau von Ein- und Mehrfamilienhäusern in Massivbauweise. In dieser Zeit sind mehr als 13.500 Haus- und Wohnungsbauvorhaben realisiert worden. Mit 31 Geschäftsstellen in sechs Bundesländern steht das Unternehmen für regionale Nähe und persönlichen Kontakt. Die FIBAV Unternehmensgruppe mit Sitz in Königslutter am Elm beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter und befindet sich im Familienbesitz. Geschäftsführender Gesellschafter ist Sven Hansmeier. In die Unternehmensgruppe der FIBAV sind neben der Konzernorganisation vier eigenständige Unternehmen eingebunden. Mit der FIBAV Immobilien GmbH, der HS-Bau GmbH, der KHD-Königslutter Haus-Design GmbH und der Elm Bau GmbH sind alle Bau- und Dienstleistungen rund um Planung, Bau und Verwaltung von Wohnimmobilien unter einem Dach konzentriert.

 

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