Um Handbücher und Betriebsanleitungen auf ein einheitliches Sprachniveau zu bringen, hat der Weltkonzern die Acrolinx Content Optimization Software eingeführt.
Berlin, 16. Juli 2013: Die Acrolinx Content Optimization Software sorgt bei Schneider Electric jetzt dafür, dass nur noch qualitativ hochwertige Handbücher und Betriebsanleitungen zu den Automatisierungsprodukten des Konzerns entstehen. Bis dahin enthielten die von Zulieferern eingereichten Texte oft viele Syntax-, Semantik- und Satzzeichenfehler, die vor der Veröffentlichung beseitigt werden mussten. Grund dafür war die Texterstellung durch verschiedene, international verteilte technische Redakteure, deren Sprachniveaus sehr verschieden sind.
Internationale Projektentwicklung bei Schneider Electric bedeutet globale Verteilung der Arbeit: Das Product Marketing sitzt in Frankreich, die Entwicklung und Tests finden in China statt, die technische Redaktion ist in Deutschland und produziert wird in Singapur. Von verschiedenen Standorten arbeiten auch die technischen Redakteure, die ihre Texte in standardisiertem Englisch liefern. Um die sprachlich sehr heterogenen Texte zu optimieren, suchte das Unternehmen eine geeignete Software. Mehrere Anbieter am Markt wurden geprüft und erhielten Beispieldokumente zur Prüfung. Für Acrolinx sprachen die besten Prüfergebnisse, die besten Ergebnisse beim Auffinden neuer Terme und die größte Bedienerfreundlichkeit. Ein weiterer Pluspunkt war die Tatsache, dass bei Acrolinx alle Softwarekomponenten wie Grammatik- und Stilregeln (Linguistic Checker), Terminologiemanagement und das Berichtswesen von einem Anbieter kommen.
Zweistufige Prüfung deckt sprachliche Inkonsistenzen auf
In der Acrolinx-Software hat Schneider Electric automatische Grammatik- und Stilregeln für ein Global English hinterlegt. Eine Terminologiedatenbank befindet sich im Aufbau. Als automatisiertes Lektorat ist Acrolinx an 2 Stellen im Einsatz: integriert in den XML-Editor Adobe FrameMaker sowie bei der Kontrolle der eingehenden Texte. Sprachliche Inkonsistenzen werden dadurch schon zu Beginn der Prozesskette aufgedeckt.
Die Sprachprüfung mit Acrolinx sorgt dafür, dass nur noch qualitativ hochwertige Handbücher geliefert werden. Technische Dokumentationen entstehen in kürzerer Zeit und werden von den Lesern besser verstanden. „Nach nur wenigen Monaten im produktiven Einsatz ist das Hauptproblem des nicht einheitlichen Englisch bereits gelöst. Die Qualitätskurve der Handbücher zeigt steil nach oben, die Fehlerquote nach unten“, berichtet Silke Köhler, International Process Manager for Technical Publication and Translation bei Schneider Electric Industry.
Zum ausführlichen Acrolinx-Anwenderbericht zu Schneider Electric gelangen Sie via folgendem Link:
http://www.acrolinx.de/acronews-de/items/schneider-electric-nutzt-acrolinx-fuer-die-sprachpruefung-und-das-terminologiemanagement-seines-globalen-contents.html
Über Schneider Electric
Als weltweit tätiger Spezialist in den Bereichen Energie-Management und Automation mit Niederlassungen in mehr als 100 Ländern bietet Schneider Electric integrierte Lösungen für Energie und Infrastruktur, industrielle Prozesse, Maschinen- und Industrieausrüstung, Gebäudeautomatisierung, Rechenzentren und Datennetze sowie Wohngebäude. Mit über 140.000 Mitarbeitern weltweit hat Schneider Electric im Jahr 2012 einen Umsatz von 24 Mrd. Euro erzielt. Erklärtes Ziel ist es, Menschen, Organisationen und Unternehmen dabei zu unterstützen, mehr aus ihrer Energie zu machen: „Make the most of your energy“.Mehr Informationen unter: www.schneider-electric.de
Acrolinx liefert Content Optimization Software, mit der Unternehmen wie Siemens, Philips, MAN, SEW-EURODRIVE, Danfoss, Stiebel Eltron, IBM, Adobe, Dell und Cisco verständliche Inhalte erstellen, die zudem günstiger zu übersetzen und besser zu finden sind. Um die Qualität der Inhalte zu analysieren und zu optimieren, kommt bei Acrolinx eine hochentwickelte, leistungsstarke linguistische Technologie zum Einsatz. Mehr Informationen unter: www.acrolinx.de
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Acrolinx
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