Schmuck ist vor allem bei Frauen sehr beliebt und jede Frau möchte gerne etwas einzigartiges haben. Doch echter und edler Schmuck ist kaum bezahlbar und nicht jeder kann sich das leisten
Schmuck ist ein Bestandteil des Menschen seit Beginn der menschlichen Kultur und bereits in der Steinzeit zierten sich die Menschen damit. Dabei spielte es keine Rolle, welcher Kultur oder welchem Land die Menschen angehörten. Seit jeher ist beim Menschen das Bedürfnis gegeben, sich mit Schmuck zu verschönern. Im Laufe der Zeit vermischten sich dabei die einzelnen Schmuckstile durch den Handel oder auch durch die Eroberungen fremder Länder. Überliefert wurden die vielen Schmuckrichtungen und Formen des Schmuckes in erster Linie durch Ausgrabungen. In fast allen Kulturen wurden den Menschen in ihr Grab allerlei Schmuck gelegt und so wurde es möglich, die verschiedenen Ausprägungen zu erkunden, auch wenn dies mit Sicherheit nur ein Bruchteil dessen ist, was wirklich alles getragen wurde. So konnte man die Entwicklung des Schmuckes von Beginn der einfachen Kulturen bis hin zu den Höhepunkten der Kultur im alten Ägypten verfolgen.
Einfache Gegenstände dienten als Schmuck
Lange bevor Schmuckstücke entstanden sind, die aus Metall geformt wurden oder als Steine geritzt worden sind, wurde Schmuck aus einfachen Gegenständen hergestellt. Einfache Perlen wurden hergestellt, die als Grundsubstanzen Samen, Muscheln und Beeren enthielten. Sehr beliebt waren vor allem bei Jägern Schmuckgegenstände wie etwa Ketten, die aus den Zähnen und aus den Knochen der erbeuteten Tiere hergestellt worden sind. Möglicherweise diente dieser Schmuck aber nicht nur allein dem Sinn der Verschönerung, sondern auch als eine Art von Talisman, damit man auf der Jagd mehr Glück hatte. Mit den Jahren kamen immer mehr Schmuckstücke hinzu, denn mittlerweile verstanden es die Menschen, Steine zu ritzen oder Löcher in diese zu bohren. Diese Art der Schmuckherstellung und der Schmuckstücke hielt dann eigentlich so lange an, bis der Mensch die Metallverarbeitung entdeckte. Vor allem das Gold wurde im Altertum am häufigsten dazu genutzt, um Schmuck herzustellen. Bereits zu dieser Zeit schätzten die Menschen dieses Material und machten sich die Schönheit und die gute Formbarkeit dieses edlen Metalls zunutze.
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