Schmerzen beim Geschlechtsakt führen zu Unzufriedenheit in der Partnerbeziehung

Leidet man als Frau unter Schmerzen beim Sex (Dyspareunie), neigt man vielleicht dazu, sich dafür zu schämen und mit niemandem darüber zu sprechen. Doch befindet man sich in einer Partnerbeziehung, führt Schweigen über das Problem nur zu weiteren Problemen.

Ursachenforschung, Unsicherheit, Sorgen und Frauenarztbesuche – all dies nimmt frau selbstbewusst auf sich. Sie versucht ihr Problem in den Griff zu kriegen, informiert sich, sucht nach Lösungen und ist dabei wahnsinnig geduldig.

Aber Moment mal: „ihr Problem“? Ist das wirklich nur ihr Problem?

–          Natürlich nicht, denn der Partner leidet mindestens genauso!

Es ist wichtig, den Partner in den Lösungsprozess mit einzubeziehen. Mit ihm zu sprechen, zu erfragen, wie er sich fühlt und seine Sichtweise nicht zu ignorieren. Schlicht, sich in ihn hineinversetzen. Häufig verspüren Partner wie die Betroffenen selbst eine starke Frustration oder aber auch Wut: „Warum kann es nicht einfach mal normal sein?“.

Statt mit ihrem Partner zu reden, ziehen sich viele Frauen jedoch zurück. Dies kann für den Partner eine Zurückweisung bedeuten und ihn entmutigen. Fixieren Sie sich daher nicht zu sehr auf die momentan unmögliche Penetration. Während Sie an einer Lösung arbeiten, sollten Streicheleinheiten etc. deswegen nicht gänzlich wegfallen. Lassen Sie sich nicht entmutigen.

Auch wenn das Problem nicht psychischer Natur ist, es kann sich dazu entwickeln, wenn sich die Angst vor dem Geschlechtsverkehr aufgrund von schmerzhaften Erfahrungen im Denken manifestiert – es entsteht ein Teufelskreis.

Vaginaltraining mit Dilatoren ist eine bewährte Methode, die zwar etwas Ausdauer verlangt, sich aber auszahlt. Dilatoren-Sets wie das von Amielle Comfort sind aus medizinischem Kunststoff, das heißt aus unbedenklichem Material, ein Aspekt, der nicht vernachlässigt werden sollte.

Bei der Selbsttherapie beginnt man mit dem Einführen des kleinsten Dilators und arbeitet sich Schritt für Schritt zur Größe eines Penis vor. Damit erlangt man wieder die Kontrolle über das Öffnen der Scheide, desensibilisiert sie, und baut gleichzeitig Ängste ab.

Binden Sie Ihren Partner mit ein, so wird es auch leichter für ihn, mit der Situation umzugehen. Glauben Sie nicht, ganz allein damit fertig werden zu müssen. Die Offenheit was dieses „Tabu-Thema“ angeht wird ihrer Beziehung nur gut tun und Sie erhalten die nötige Unterstützung.

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