Chronische Schmerzen richtig erkennen, verstehen und behandeln – die Neurologische Abteilung des TWW gibt am 8. Dezember 2011 Einblicke in das lebensbestimmende Thema und ihr stationäres Behandlungskonzept
SCHMERZ LASS NACH! Plakatmotiv
Am Anfang stehen viele Menschen vor dem großen Rätsel: Warum habe ich schon wieder Kopfschmerzen? Warum schmerzt mein Rücken erneut? Oder weiter gedacht: Sind das schon Chronische Schmerzen? Und wann sollte ich professionelle Hilfe hinzuziehen? Diese und viele andere Fragen beantwortet das interdisziplinäre Kompetenzteam der Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk, kurz TWW, auf dem anschaulichen Informationsabend „SCHMERZ LASS“ NACH!“ in der Urania. Beginn ist um 18:00 Uhr, das Programm ist kostenfrei!
Unter dem Motto „SCHMERZ LASS“ NACH!“ knüpft das TWW an das überspannende Konzept einer Aufklärungsreihe an, das bereits mehrere aktuelle Themen wie Depression oder Magersucht in die öffentliche Diskussion gebracht hat. Auch „SCHMERZ LASS“ NACH!“ hat schon seinen ersten Publikumstest bestanden, denn bei der Auftaktveranstaltung in den Kliniken im TWW – einem Thementag zur „Woche der seelischen Gesundheit“ im Oktober 2011 – war die Resonanz überaus positiv. Der engagierte Fachvortrag über Chronische Schmerzen von Dr. med. Friedrich Boegner, Chefarzt der Abteilung Neurologie im TWW, die Videoinstallation von Freunde fürs Leben unter Mitwirkung von Markus Kafka und das Klavierrezital der drei bezaubernden Damen von „Some Handsome Hands“ trugen zum Erfolg der Veranstaltung bei.
Was interessierte oder auch betroffene Berliner auf der Veranstaltung „SCHMERZ LASS NACH!“ in der Urania erwartet, sind hilfreiche Einblicke in das lebensbestimmende Thema Chronische Schmerzen. Natürlich ist der Schmerz als akutes Warnsignal lebenswichtig, aber in seiner chronischen Form verursacht er großes Leid bei derzeit etwa 7,5 Mio. Menschen deutschlandweit. Sowohl Sie und ihr persönliches Umfeld als auch Ihr Arbeitgeber, der durch Mitarbeiter- und Leistungsausfälle wirtschaftliche Einbußen erfährt, können davon betroffen sein.
Kein Urania-Informationsabend über Chronische Schmerzen ohne Lösungsansätze, deshalb werden die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der Neurologischen Abteilung der Kliniken im TWW allgemeinverständlich präsentiert. Besondere Beachtung werden auf dem Podium der Urania die stationäre Multimodale Schmerztherapie sowie der ganzheitlicher Behandlungsansatz erfahren. Je früher die Gefahren erkannt und bedacht werden, desto besser – die Präventivangebote der Einrichtung Villa Waldhaus, die Seminare und individuelle Kurse mit einschließen, runden das Informationsangebot über Chronische Schmerzen ab.
Wir freuen uns, Sie unter dem Motto „SCHMERZ LASS“ NACH!“ in der Urania begrüßen zu dürfen und wünschen eine angeregte Podiumsdiskussion!
Der Kreis derer, die am 8. Dezember gemäß „SCHMERZ LASS“ NACH!“ helfen werden, das Rätsel Chronische Schmerzen zu lösen, ist von Seiten des TWW interdisziplinär und kompetent besetzt – zu Gast in der Urania:
Dr. F. Boegner, Chefarzt der Fachabteilung Neurologie
Dr. R. Öhring, Oberärztin
Dr. rer. nat. S. Hoffmann, Leitende Psychologin
C. Meyer-Schwarz, Physiotherapeutin
S. Bülow, Fachkrankenpfleger Algesiologie
Näheres über Chronische Schmerzen und zu „SCHMERZ LASS“ NACH!“ in der Urania erfahren Sie im Internet unter www.tww-berlin.de und auf telefonische Nachfrage bei Frau S. Schmidt (Öffentlichkeitsarbeit) unter 030/8109-1015.
Die Versorgung kranker und pflegebedürftiger Menschen im stationären klinischen sowie im Pflegebereich ist seit vielen Jahrzehnten die wichtigste Aufgabe des Trägervereins mit seinen verschiedenen sozialen Einrichtungen. Im GESUNDHEITSNETZWERK des TWW werden die medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Leistungsangebote gebündelt. Darüber hinaus finden auch Angebote präventiver Maßnahmen für die ambulante Gesundheitsvorsorge der breiten Bevölkerung ihre Aufnahme. Insgesamt sichern mehr als 700 Beschäftigte die ärztliche und pflegerische Versorgung sowie der Bereitstellung weiterer Serviceleistungen für jährlich ca. 8000 Menschen.
Kontakt:
Theodor-Wenzel-Werk e.V.
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