Anlässlich der Schmuck- und Uhren-Messe Inhorgenta in München präsentiert eXtra4 Labelling Systems Drucker mit besonders schmaler Bauform
Bei dem Etikettendruck-Spezialist aus dem Raum Pforzheim steht der Markt für Thermotransfer-Drucker unter ständiger Beobachtung. Unter den speziellen Belangen der Schmuck- und Uhrenbranche betrachtet, kann man dort zwei neue Modelle empfehlen: Den Godex RT200 bzw. 230 und den Godex RT200i bzw 230i . Beide Drucker sind jeweils in Versionen mit einer Auflösung von 200 und 300 dpi verfügbar.
Allen Geräten der RT-Serie gemeinsam ist die extrem schmale Bauweise. Mit Abmessungen von ca. 24 x 14 x 18 cm L x B x H geizen sie mit Stellfläche und Raumbedarf. Dafür müssen sie sich auf eine Bahnbreite von 60 mm beschränken, was die Auswahl an einsetzbaren Etiketten eingrenzt. Dem wiederum hat man bei eXtra4 Labelling Systems der Ferdinand Eisele GmbH bereits Rechnung getragen: Die gängigsten Etiketten-Formen können interessierte Kunden dort, entsprechend angepasst, bereits ab Lager erhalten.
Trotz reduzierter Abmessungen muss der Nutzer bei den Geräten keine Abstriche in Sachen Druckpräzision hinnehmen. Eine solide Druckkopf-Mechanik sorgt für die automatisch exakte Positionierung der Druckleiste. Eine präzise Etikettenbahn-Führung garantiert die saubere Platzierung des Druckbildes. Bei beiden Geräten ist der Durchlichtsensor fixiert, der Reflexionssensor hingegen frei positionierbar, was ganz besonders das Einrichten kleiner Etiketten, wie in der Schmuck- und Uhrenbranche weit verbreitet, erleichtert.
Ein zusätzliches Plus hält die RT-Serie hier obendrein bereit: Die Feinjustierung neu eingelegter Etiketten erfolgt automatisch auf Knopfdruck, ohne das sonst übliche, umständliche Procedere. Eine entsprechende Drucktaste befindet sich an der Geräterückseite.
Vorteilhaft in Sachen Handling zeigt sich auch die Konzeption des Gehäuses als sogenannte Clam-Shell: Hier ist der Druckkopf in den Gerätedeckel integriert und öffnet sich so komplett beim Aufklappen des Gehäuses. Für den Nutzer bedeutet dies: kein lästiges Durchfädeln von Materialbahnen mehr beim Einlegen einer neuen Rolle oder beim Etikettenwechsel, was eine Fehlbedienung in diesem Bereich und damit eine häufige Fehlerquelle praktisch ausschließt.
Einen maßgeblichen Unterschied zu anderen Druckern mit schmaler Bauform weisen die schlanken Godex-Drucker bei der Ausstattung mit Schnittstellen auf: Während andere Modelle neben dem seriellen und USB-Anschluss lediglich optional über einen Netzwerkanschluss verfügen, besitzt die Godex RT-Serie diesen serienmäßig in jedem Gerät. So kann auf jeden Fall mit einem Godex-Drucker immer bei der Installation die sichere Netzwerkanbindung gewählt werden. Da über die Internetversorgung an den meisten Aufstellorten ein Netzwerk ohnehin vorhanden ist, ermöglicht dies dem Anwender ohne zusätzlichen Aufwand einen zuverlässigeren Betrieb und das sogar von mehreren Arbeitsplätzen aus.
Was die Geräte der RT-Serie unterscheidet ist das Display. Ausschließlich die Modelle RT200i und RT230i besitzen ein farbiges TFT Display mit Navigationsbutton. So können sie offline ohne angeschlossenen PC betrieben werden. Etikettendaten können dann über eine separate USB-Tastatur erfasst werden. Den dafür nötigen zweiten USB-Anschluss bietet entsprechend nur dieser Gerätetyp.
Bei all diesen Extras sollte der interessierte Käufer mit einem hohen Preis rechnen müssen. – Doch weit gefehlt. Auch hier überraschen die neuen „Kleinen“ des taiwanesischen Herstellers und positionieren sich deutlich günstiger als die baulich vergleichbare Konkurrenz. Selbst das Stand-Alone-Modell mit Display schlägt mit nur 100 EUR zusätzlich zum Basispreis zu Buche.
„Durch sein stetiges Bemühen, Neugeräte speziell auf unsere Bedürfnisse, das bedeutet, die Erfordernisse des Etikettendrucks in der Schmuck- und Uhrenbranche, zuzuschneiden, hat sich der taiwanesische Hersteller Godex aktiv in den Fokus unserer Aufmerksamkeit gerückt“, beschreibt Alex Schickel, Geschäftsführer der Ferdinand Eisele GmbH, seine Erfahrungen der letzten Jahre. „Wir sind mittlerweile am Markt bekannt dafür, dass wir alle Neugeräte genauestens auf ihre Eignung für unsere Zwecke prüfen und stehen deshalb mit vielen Herstellern in enger Verbindung.“ Das beweist die Zertifizierung des Unternehmens als autorisierter Händler für Godex aber auch für andere Hersteller. „Diese enge Zusammenarbeit“, urteilt Schickel, „versetzt uns in die Lage, technische Probleme besonders schnell zu beheben oder von vornherein ganz auszuschließen.“ So wurden auch die Godex-Thermotransfer-Drucker nach ihrer Lancierung am Markt im Juli 2012 softwareseitig nach Vorgaben des Etikettenspezialisten optimiert. Interessenten können sich von der „Fitness“ der schlanken Godex-Drucker selbst überzeugen: auf der Inhorgenta 2013 in München, Halle A2, Stand 405.
Bildrechte: Godex Europe GmbH/godex.eu
Das Unternehmen ist seit seiner Gründung 1931 durch die für den Standort Pforzheim typische Schmuckindustrie geprägt. Den ursprünglichen Kern des Produktprogramms bildet deshalb eine Vielfalt von Etiketten zur Auszeichnung von Schmuck und Uhren. Parallel dazu entwickelte sich für Anwender aus Industrie und Handel anderer Branchen eine breite Palette an Etiketten, wie Typenschilder, Instruktions-Etiketten, Warnschilder, Inventarschilder, Anschieß-Etiketten, Preis-Etiketten, Prüfplaketten, Gütesiegel, Promotion-Aufkleber, Versand-Etiketten, Verpackungs-Aufkleber und viele mehr.
Eine Vielzahl an Extras, die das das Etikett, zum umfassenden Etikettiersystem ergänzen, bereichern zusätzlich die Produktpalette. Das Angebot reicht von Hardware, wie Thermotransferdrucker und Barcode-Scanner, bis zur Beschriftung via Etikettendruck-Software.
Die Entwicklung individueller Etiketten-Druckprogramme basiert auf mehr als 20 Jahren Erfahrung mit Programmierung sowie dem Umgang mit Computer-Druckern und Scannern im Unternehmen.
Kontakt:
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