Schiffsfonds: HCI Capital kündigt Notverkauf des Fondsschiffs „Hellespont Trust“ an

Eine Information des DVS Deutschen Verbraucherschutzrings e.V.

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Der DVS hilft geschädigten Kapitalanlegern

Erfurt, 1. September 2011. Unter der Überschrift: „Banken machen Druck – HCI-Fonds muss Tanker notverkaufen“ berichtet das Manager Magazin über den geplanten Verkauf des Fondsschiffes „Hellespont Trust“ des Schiffsfonds Shipping Selct 28 von HCI Capital AG aus Hamburg. Anleger des Fonds müssen, so die Zeitschrift, wohl mit dem Verlust von 34 Prozent ihrer Einlage rechnen.

„Wir rechnen schon seit Monaten damit, dass die Banken ihren Druck auf die Not leidenden Schiffsfonds deutlich erhöhen werden. Dies hat sich schon vor einigen Monaten abgezeichnet. Die Banken, die selbst in Schwierigkeiten sind, werden immer weniger bereit sein, auf die ausstehenden Zins- und Tilgungsleistungen, zu verzichten“, betont Claudia Lunderstedt-Georgi, Geschäftsführerin des DVS Deutschen Verbraucherschutzrings e.V. aus Erfurt. „Die Schiffsfonds sind noch lange nicht in einem ruhigen Fahrwasser. Dazu sind die laufenden Kosten zu hoch und die erheblich gesunkenen Charterraten für die Schiffe zu niedrig“, so Lunderstedt-Geogi weiter. „Wir befürchten noch weitere Notverkäufe oder gar Insolvenzen in den nächsten Monaten“.

Geschädigte Anleger können sich an den DVS Deutscher Verbraucherschutzring e.V. wenden

Der Deutsche Verbraucherschutzring e.V. (Erfurt) hat die für die Anleger von Schiffsfonds eine Arbeitsgemeinschaft gegründet. Geschädigte Anleger können sich der DVS-Arbeitsgruppe „Schiffsfonds“ anschließen. Die Aufnahme in diese DVS-Arbeitsgemeinschaft kostet lediglich eine einmalige Aufnahmegebühr in Höhe von 59,50 Euro (inkl. MwSt.). Die Mitglieder einer DVS-Arbeitsgruppe erhalten eine professionelle Einschätzung (Erstbewertung) ihres Falles durch einen DVS-Vereinsanwalt. Weitere Informationen unter www.dvs-ev.net

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