
Drei von vier Urlaubern kommen krank aus den Ferien zurück.[1] Viele Frauen haben nach der Reise oft mit einer Infektion zu kämpfen, über die keine gerne spricht: Scheidenpilz. Vorausgehender Stress und Klimawechsel schwächen meist die körpereigene Immunabwehr und öffnen Tür und Tor für die Pilzerreger. Mit Canesten® GYN Once Kombi, der modernen 1-Tages-Behandlung aus der Apotheke, können Frauen schnell und effektiv in Eigenregie einen Scheidenpilz behandeln. Da Scheidenpilzprodukte im Ausland häufig verschreibungspflichtig sind, sollte Canesten® GYN Once Kombi stets fester Bestandteil der Reiseapotheke sein.
Schnelle und diskrete Hilfe
„Eine Scheidenpilzinfektion kann für die Betroffene äußerst unangenehm sein, ist jedoch nicht gefährlich“, sagt Professor Dr. Hans-Jürgen Tietz, Leiter des Berliner Instituts für Pilzkrankheiten. Drei von vier Frauen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an einem Scheidenpilz, die meisten davon sogar mehrfach. Tritt trotz aller Vorsichtsmaßnahmen doch einmal ein Scheidenpilz auf, sollten die Symptome wie Brennen und Jucken im Intimbereich und/oder vermehrter Ausfluss ernst genommen und behandelt werden. Der Gang zur Apotheke ist dann oftmals die erste Idee. Die Situation gestaltet sich jedoch schwierig, wenn im jeweiligen Urlaubsland Antipilzmittel wie Canesten® GYN Once verschreibungspflichtig oder nicht erhältlich sind, so zum Beispiel in Spanien, Norwegen, Schweden und den Niederlanden.
Linderung der Symptome
Die Ein-Tages-Behandlung mit Canesten® GYN Once verschafft rasche Linderung. Die Symptome klingen im Allgemeinen innerhalb der ersten vier Tage ab. Dank der Depotwirkung, die den Wirkstoff Clotrimazol über vier bis fünf Tage kontinuierlich freisetzt, muss die Tablette nur einmal angewendet werden. Die in der Tablette zusätzlich enthaltene Milchsäure beschleunigt zudem die Freisetzung des Wirkstoffes Clotrimazol. Die in der Kombi-Packung enthaltene Creme dient der Weiterbehandlung des äußeren Intimbereichs.
Scheidenpilz – Vorbeugen im Urlaub
- Antipilzmedikament als Kombi-Präparat als festen Bestandteil der Reiseapotheke mit in den Urlaub nehmen
- Über Verschreibungsbestimmungen im Urlaubsland informieren
- Nassen Badeanzug oder Bikini nach dem Baden wechseln
- Chlorhaltige Pools ggf. meiden
- Keine übertriebene Hygiene mit seifenhaltigen Waschlotionen
- Möglichst auf synthetische Unterwäsche verzichten
- Atmungsaktive Slipeinlagen benutzen
Links:
[1] Presse.dak.de