Saubere Luft ist keine Selbstverständlichkeit

Luftfilter erzeugen bis zu 95% besseres Raumklima – Träger von Beatmungsmasken können aufatmen.

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Gesunde Luft einatmen trotz Beatmungsmaske

Forstern, 22. Februar 2012:
Bei Fällen von Atmungsstörungen im Schlaf (Schlafapnoe), nichtinvasiver Beatmung, Heimbeatmung, Atempumpschwäche oder bei Testreihen im Schlaflabor u.ä. sind Patienten auf eine Beatmungsmaske angewiesen. Eine kontinuierlich zunehmende Feinstaubbelastung macht besonders diesen Patienten zu schaffen.

Mier Hygientechnik hat bei Patienten verschiedene Luftreiniger getestet. Im Schlafzimmer wurden ohne Luftreinigereinsatz 1.800 lungengängige (> 0,5 µm, pro Liter Luft) Partikel gemessen. 30 Minuten nach dem Einschalten des Luftreinigers ist die Zahl der Partikel auf 227 gesunken, nach einer Stunde wurden nur noch 77 Partikel gemessen. Das bedeutet eine Luftverbesserung von ca. 95 %. „Die Atemwege bleiben länger frei und ich kann besser atmen“ sagte ein Patienten, der eine Beatmungsmaske tragen muss, da bei ihm das Schnarchen zu schweren Atempausen geführt hat.

Die optimale Zusammensetzung für unsere Atemluft besteht aus ca. 20% Sauerstoff und 80% Stickstoff. Tatsächlich ist die Luft in Innenräumen meist hoch angereichert mit Staub, Bakterien, Rauch und Bakterien. Untersuchungen von allen führenden Umweltschutz-organisationen belegen inzwischen, dass die Luft in unseren Wohn- und Arbeitsräumen bis zu 100mal stärker belastet ist als die Außenluft.

Luftreiniger unterscheiden sich durch die Filtermedien und die jeweilige Technologie. Am weitesten verbreitet ist der HEPA-Filter. Die Spezialfilter wurden ursprünglich für die Medizin, Forschung und Raumfahrt entwickelt. Heute werden die Luftfilter überall dort eingesetzt, wo saubere Luft für die Gesundheit und Sicherheit notwendig ist.

HEPA-Filter ist eine Abkürzung und bedeutet „High Efficiency Particulate Absorbing Filter“, was soviel bedeutet wie „Filter mit hoher Luftreinigungswirkung gegen kleinen Staubteilchen“. Lungengängige Staubteilchen ab 0,3 Mikron (= 0,0003 mm) wie Bakterien, Feinstaub, Milben, Schimmelpilze und Schimmelpilzsporen werden effektiv und schnell aus der Raumluft entfernt. Viren, Rauch und chemische Substanzen werden durch den HEPA-Filter allerdings nicht ausreichend zurückgehalten.

Ein Großteil der erhöhten Feinstaubbelastung in der Luft entsteht durch Verbrennungs-Prozesse in Industrie und Haushalten bei Öfen. Daher gibt es seit 2010 Grenzwerte für Heizungsanlagen, die mit Holz, Kohle oder Pellets gefeuert werden. Auf Autos entfalle nur ein Anteil von neun Prozent an der Feinstaubbelastung, so der ADAC-Vizepräsident für Verkehr, der Schleswiger Rechtsanwalt Ulrich Becker, in einem Interview.

Allergieauslösende Stoffe zählen nicht zu den Schadstoffen. Manche Menschen sind jedoch empfindlich und reagieren allergisch. Diese allergieauslösenden Stoffe können nicht immer und auch nicht vollständig vermieden werden. Ein Luftreiniger reduziert die Stoffe in der Atemluft deutlich, wodurch die Beschwerden abnehmen oder verschwinden.

Mier Hygienetechnik zählt zu den zuverlässigen Partnern für Luftreinigungssysteme und Reinigungstechnik. Als Elektronikingenieur und Sachverständiger für Raumluftmessungen bietet Herr Mier Lösungen für saubere Luft an.
Rijnder-Cornelis Mier war fast 20 Jahre bei dem Siemens-Konzern, u.a. bei der Konzertochter Infineon, als Elektroingenieur beschäftigt. Im Sommer 2007 gründete der Elektroingenieur die Mier Hygienetechnik, er führt lösungsbezogene Fachberatungen durch.
Im März 2012 eröffnet Mier Hygienetechnik eine Zweigstelle in Hekelingen (Niederlande).

Kontakt:
Mier Hygienetechnik
Rijnder Mier
Am Alten Brunnen 8b
85659 Forstern
mier@mier-luftreiniger.de
08124 4436094
http://www.mier-luftreiniger.de