Themendienst 2013: Welt-Verbrauchertag 15. März
Zum 30. Mal machen in diesem Jahr Verbraucherorganisationen weltweit auf die Rechte der Verbraucher aufmerksam. Verunsichert durch Lebensmittelskandale stellt sich dabei oft die Frage, was man mit gutem Gewissen essen und trinken kann. Hier sind die Hersteller aufgerufen, mehr Transparenz zu schaffen, den Verbrauchern Informationen über Herkunft und Produktion zu geben und für höchstmögliche Qualität zu sorgen.
Im Hause Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH ist dies seit Jahrzehnten selbstverständlich. Der baden-württembergische Mineralbrunnen erhält dafür seit Langem höchste Auszeichnungen durch die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) für die hervorragende Qualität seiner Produkte. 137 Goldmedaillen sind es bereits und gerade kam nochmals der Preis der Besten in Gold dazu.
Einen hohen Anteil an dieser ausgezeichneten Qualität hat das moderne hauseigene Labor, in dem fünf Mitarbeiter täglich die Produkte prüfen. „Wir verlassen uns dabei nicht nur auf unseren guten Geschmack“, meint dazu Dr. Volker Müller-Schollenberger, Leiter der Analytik. „Unsere Mineralquellen werden regelmäßig chemisch überprüft, ebenso die Fruchtzusätze, Verpackungsmaterialien und die abgefüllten Produkte. Auch mikrobiologische Kontrollen und die Überwachung der Hygiene im gesamten Betrieb gehören zu den umfangreichen Aufgaben der Qualitätssicherung.“
Für die Reinheit und Güte der Wässer sind die hauseigenen Quellen verantwortlich. Aus unterschiedlichen Gesteinstiefen wird direkt vor Ort abgefüllt. Dabei ist jeder Mitarbeiter – von Produktion bis Logistik – für die Einhaltung der strengen Qualitätsanforderungen mitverantwortlich. Bei den Säften für die Direktsaftschorlen liegt die Messlatte noch höher. Die Äpfel stammen ausschließlich von baden-württembergischen Streuobstwiesen und werden zu Direktsaft verarbeitet. Ungesüßt und ohne Zusatz von Aromen wird der Saft mit dem Ensinger Mineralwasser als Direktsaftschorle abgefüllt. Hier fängt die Kontrolle bereits vor Ort, quasi direkt am Baum an.
„Der Aufwand lohnt sich“, sagt Dr. Müller-Schollenberger. „Vor allem für unsere Kunden. Die können sich nämlich auf die Qualität unserer gesamten Produktpalette verlassen. Ob Mineralwasser, Heilwasser, Iso-Getränke oder unsere ausgezeichneten Direktsaftschorlen. Für welches Getränk sich der Verbraucher letztendlich entscheidet, ist dann wieder Geschmackssache.“
Der Weltverbrauchertag ist ein internationaler Aktionstag, an dem Verbraucherorganisationen auf die Rechte der Verbraucher aufmerksam machen. Er wird seit dem Jahr 1983 jährlich am 15. März begangen. Der Weltverbrauchertag geht zurück auf den US-Präsidenten John F. Kennedy, der am 15. März 1962 vor dem amerikanischen Kongress drei grundlegende Verbraucherrechte proklamierte. Kennedy nannte (1) das Recht, vor betrügerischer oder irreführender Werbung und Kennzeichnung geschützt zu werden, (2) das Recht, vor gefährlichen oder unwirksamen Medikamenten geschützt zu werden, (3) das Recht, aus einer Vielfalt von Produkten mit marktgerechten Preisen auszuwählen.
Familienunternehmen mit Tradition und Innovationskraft
Die Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH wurde 1952 im baden-württembergischen Ensingen gegründet. Seither ist das Unternehmen in Familienbesitz und wird heute von Thomas Fritz und Jürgen Broß geführt.
Im Jahr 2011 wurden über 100 Millionen Liter Premiumgetränke unter der Marke „Ensinger“ abgefüllt. Das entspricht einem Umsatz von rund 40 Millionen Euro. Insgesamt 140 Mitarbeiter sind im Betrieb tätig.
Besonders bei Sportlern ist die calcium- und magnesiumreiche Quelle beliebt. Neben dem Mineralwasser Ensinger Sport und dem Heilwasser Schiller Quelle bietet der Brunnenbetrieb aus Baden-Württemberg seine ISO-Sportgetränke, Direktsaft-Schorlen und Erfrischungsgetränke nicht nur im „Ländle“, sondern über den Onlineshop ensinger24.de auch in ganz Deutschland an. Weitere Informationen unter www.ensinger.de
Kontakt
Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH
n.n.
Horrheimer Str. 28-36
71665 Vaihingen / Enz-Ensingen
07042/2809-550
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