In Russland ist ein Harvard-Mitarbeiter gerettet wurden, nachdem er fünf Tage in einem Wald umher irrte. Wie ein Sprecher der russischen Polizei mitteilte, liege „nach vorläufigen Informationen kein Verbrechen gegen den jungen Mann vor, er hat sich einfach verirrt.“ Nachdem die Mutter des 28-Jährigen ihren Sohn am Freitagabend als vermisst meldete, begann die Polizei am Montag nach ihm zu suchen.
Doch nur sein geparktes und verschlossenes Auto wurde am Straßenrand einer Autobahn gefunden. Seine persönlichen Sachen waren unberührt, auch gab es keine Anzeichen eines Kampfes. Die Beamten vermuteten einen Mordfall. Als schließlich Bewohner eines Dorfes aufgrund einer umher schleichenden verdächtigen Person die Polizei alarmierte, konnte der wissenschaftliche Mitarbeiter gerettet werden. Er bekam medizinische und psychologische Unterstützung.