VW und BMW werden betroffene Autobesitzer benachrichtigen, ob Sie ihr Fahrzeug in eine Werkstatt bringen sollen.
Fehler bei den Einspritzleitungen machen einen Rückruf von weltweit etwa 300.000 Fahrzeugen bei VW notwendig, in Deutschland sind etwa 105.000 Autos betroffen.
Die Aktion ist eine Vorsichtsmaßnahme, weil festgestellt wurde, dass die Leitungen nicht völlig dicht sind – unter bestimmten Umständen wäre es möglich, dass Kraftstoff austritt. Motorbrände in diesem Zusammenhang sind nicht vorgekommen. VW wird betroffene Kunden schriftlich informieren.
Bei den Wagen, bei denen das Problem auftreten kann handelt es sich, wie VW mitteilte, um die 2,0-Liter Diesel-Wagen der Modelle Golf, Scirocco, Tiguan,Passat, Eos und T5 aus den Baujahren 2009 bis 2012.
Die fehlerhaften Teile wurden auch an die VW Töchter Audi, Skoda und Seat geliefert. Allerdings sind sie in kleinerem Maße betroffen. Bei Skoda werden es weltweit etwa 12.755 Fahrzeuge der Modelle Octavia, Superb und Yeti sein, die in die Werkstatt müssen, in Deutschland sind es 4067. Bei Octavia und Superb handelt es sich um die Baujahre 2009 bis 2011, bei Yeti lediglich um das Jahr 2010.
17 Wagen in Deutschland der Marke Seat, Altea und Leon von 2009 sind ebenfalls betroffen, weltweit 183, und 2500 Fahrer des Audi A3 in Deutschland werden auch gebeten ihr Auto kontrollieren zu lassen, im Ganzen geht es hier um 12.000 Autos.
Die Reparatur ist schnell durchgeführt – es handelt sich um nicht mehr, als eine halbe Stunde.
Auch BMW Fahrer werden benachrichtigt, falls ihr Wagen in eine Autowerkstatt gebracht werden sollte. Auch hier besteht potentielle Brandgefahr, und zwar durch Probleme mit der Kühlwasserpumpe. Insgesamt sind 235 000 Minis Cooper S und John Cooper Works aus den Jahren von 2006 bis 2011, bei denen der Schaden auftreten kann.
Rückrufe sind in Deutschland nicht selten. Allein im Jahr 2010 gab davon es laut des Kraftfahrt-Bundesamtes 185, von denen insgesamt1,19 Millionen Autos betroffen waren.
Bei diesen Rückrufen entstehen dem Autobesitzer natürlich keine Kosten. Trotzdem ist es wichtig, über eine ausreichende Autoversicherung zu verfügen, denn schließlich kann man nicht alle Schäden auf einen Materialfehler zurückführen und mit einer guten Vollkaskoversicherung ist man finanziell abgesichert.
Die Kfz-Haftpflicht schützt Unfallgegner und Mitfahrer. Die Vollkasko-Versicherung übernimmt Schäden an am Auto. Der Fahrerschutz ist der spezielle Schutz für den Fahrer selbst.
Schaden am eigenen Auto kann man zu verschiedenen Tarifen abschließen, bei denen auch Zweitwagen mitversichert werden können,sowie Motorräder oder Wohnmobile oder auch bestimmtes Zubehö,sogar Mietwagen im Ausland. Außerdem können bei vielen Anbietern nützliche Zusatzleistungen in die Police eingetragen werden und Risiken, wie zum Beispiel medizinische Notfälle unterwegs oderSchäden an Mietwagen abgedeckt werden.
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