Die Zeit und Ruhe nutzen, um in Automatisierungslösungen zu investieren
In einer Zeit, in der Covid-19 in nahezu alle Lebensbereiche Einzug hält und die Wirtschaft ausbremst, fällt es vielen Firmen schwer, optimistisch in die Zukunft zu schauen. Unternehmen kämpfen um ihre Existenz, Mitarbeiter werden in Kurzarbeit geschickt und Investitionen werden verschoben. In verschiedenen Wirtschaftszweigen kehrt das Leben allmählich in die Betriebe zurück, während die Industrieproduktion weiterhin zu schlafen scheint. Daher empfiehlt die VWH GmbH, als Experte für Produktionsanlagen- und Werkzeugbau, die Energien in Produktionsbetrieben zu bündeln, um sich auf die wirtschaftliche Erholung der Industrie vorzubereiten.
Die Frage des Status quo: Wie wird es weitergehen?
Unternehmen gehen auf unterschiedliche Weise mit dem Kontrollverlust und den unvorhersehbaren Veränderungen im Betriebsalltag um. Um in Krisenzeiten agil zu handeln, müssen Unternehmen eine Bewältigungsstrategie entwickeln, die über die Übergangsphase hinaus ihre Daseinsberechtigung besitzt. Jegliche unternehmerischen Maßnahmen zur Wiederherstellung des Ausgangszustandes zahlen in dieser Ausnahmesituation nicht auf die Wachstumsziele von Unternehmen ein. Dadurch verhindern Wirtschaftsbetriebe das Erlernen von Resilienz, verlieren Marktbewegungen aus dem Blickfeld und verpassen den Anschluss an den eintretenden Aufschwung. Stattdessen sollte vorhandenes Wissen genutzt und gezielt ausgebaut werden, um mit entsprechenden Ressourcen die Systeme innovativ und zukunftssicher für den kommenden Aufschwung vorzubereiten.
Prozesse analysieren und Schwachstellen erkennen
Die VWH GmbH legt Produktionsbetrieben nahe, die Krise als Chance zu sehen, um Prozesse zu hinterfragen. Eine interne Unternehmensanalyse stellt dabei eine geeignete Maßnahme dar, um Optimierungspotenziale aufzudecken und Veränderungen anzustoßen. Für kosteneffizientes Arbeiten, lässt sich die interne Analyse mit den Mitarbeitern durchführen. Der Sondermaschinenbauer empfiehlt, die Unternehmensanalysen von einem neutralen Moderator leiten zu lassen, um gewinnbringende und objektive Ergebnisse zu erarbeiten. Um Veränderungen zu initiieren, bedarf es auf der Mikroebene die Bereitschaft zum Wandel. Nur wer gewillt ist, an der Prozessoptimierung zu partizipieren, kann das Unternehmen als Treiber des Wandels unterstützen und zur Erreichung der Unternehmensziele beitragen. Ein optimierter Prozessfluss steigert die Effektivität und Effizienz der Abläufe, generiert Wettbewerbsvorteile und leistet einen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen.
Wie finde ich die passende Automation?
Um die internen Abläufe auf den Prüfstand zu stellen, muss das Muster gebrochen werden. Die Automatisierungstechnik ist dabei ein Werkzeug, womit die eigene Wertschöpfung deutlich verbessert werden kann. Um dies zu bewerkstelligen, hilft ein anderer Blick auf die Dinge. Die VWH GmbH als Spezialist für Sondermaschinen hilft bei der Betrachtung der vorhandenen Prozesse. Durch die zwei Fachgebiete Automatisierungstechnik und Werkzeugbau, kann eine optimierte und maßgeschneiderte Lösung erarbeitet werden. Dabei geht es nicht immer um eine Vollautomatisierung, denn schon mit kleinen Optimierungen oder dem Blick auf die kritischen Prozesse können deutliche Verbesserungen herbeigeführt werden. Ansätze dafür sind die Low-Cost-Automation oder eine modulare Automatisierung, die bei Bedarf erweitert werden kann. Durch die branchenunabhängige Betrachtung der Spezialisten können altes Know-how, neuste Technik und neue Konzepte zusammengeführt werden. Durch die Synergie der Kräfte kann in jeder Produktion ein neuer Maßstab geschaffen werden – geht nicht, gibt’s nicht!