swiss-box steigert Leistung und Drehmoment eines Autos
Leutenberg / Munschwitz, 09.11.2012 – Mit der swiss-box (www.swiss-box.eu) präsentiert Rameder ein neues Modul für mehr Fahrzeugleistung. Mit der swiss-box lassen sich die Leistung und das Drehmoment eines Autos um bis zu 30 Prozent steigern. Der Einsatz des Moduls zur Leistungssteigerung eines Autos belastet den Motor nicht. Bei gleicher Fahrweise können sogar bis zu 15 Prozent Kraftstoff gespart werden. Das kleine Tool für mehr Fahrzeugleistung hat Rameder gemeinsam mit autoFASZINATION entwickelt. Autofahrer installieren die swiss-box innerhalb von 15 Minuten; ebenso schnell ist das Tool für mehr Fahrzeugleistung auch wieder entfernt. Auf der Circuito Mallorca RennArena wurde die swiss-box von renommierten Autojournalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz geprüft – und überzeugte! Erhältlich ist das Modul zur Leistungssteigerung eines Fahrzeugs für über 3.500 Motorvarianten unter www.swiss-box.eu.
Mit schwerem Gepäck im Auto wird schnell der Wunsch nach ein paar PS mehr oder einem üppigeren Drehmoment laut. Deswegen hat sich Deutschlands führender Anbieter von Anhängerkupplungen und Transportlösungen Rameder entschieden, seinen Kunden ein effizientes Modul zur Leistungssteigerung von Motoren anzubieten.
„Bei der Entwicklung vertrauten wir auf die bewährte Schweizer Präzision und Qualität der Firma autoFASZINATION“, erläutert Rameder Geschäftsführer Dirk Schöler. Das Ergebnis ist die so genannte swiss-box. Mit diesem Modul zur Leistungssteigerung eines Autos lassen sich die Leistung und das Drehmoment eines Fahrzeuges um bis zu 30 Prozent steigern. Kaum größer als eine Zigarettenschachtel wird die swiss-box direkt vor das Steuergerät geschaltet. Erhältlich ist dieses kleine, aber hilfreiche Tool für mehr Fahrzeugleistung für fast alle Turbo-Diesel und Turbo-Benzin-Direkteinspritzer. Einen praktischen Konfigurator für die rund 3.500 berücksichtigten Motorvarianten findet der Kunde auf www.swiss-box.eu.
Da das verwandte Thema „Chip-Tuning“ in der Presse oft kritisch gesehen wird, hat sich Rameder entschlossen, gleich zu Beginn in die Offensive zu gehen. Zusammen mit dem Entwicklerteam lud Dirk Schöler ein Dutzend renommierter Autojournalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz auf die Circuito Mallorca RennArena ein, um das Modul für mehr Fahrzeugleistung testen zu lassen. Nach einer Theorie-Schulung ging es mit zwei identischen BMW X1 direkt auf die Piste. Die Dieseltriebwerke der kompakten SUVs leisteten im Serienzustand 105 kW / 143 PS sowie 320 NM – mit der swiss-box sind es laut Gutachten einer anerkannten amtlichen Prüfstelle sogar 125 kW, 170 PS und 370 Nm.
Um einen möglichst objektiven Vergleich dieser Werte zu realisieren, wurden die Übungen nacheinander mit deaktiviertem und aktiviertem Modul gefahren. An der ersten der beiden aufgebauten Stationen wurde der klassische Kickdown ausprobiert. Der Kavalierstart machte den Journalisten am meisten Spaß und sollte vor allem einen emotionalen Eindruck liefern. Konkrete Zahlen „produzierte“ dann die zweite Übung. Dort beschleunigten die Teilnehmer zwischen 50 und 110 km/h im dritten Gang voll, während eine Begleitperson die Zeit stoppte. Im Durchschnitt ergab sich durch die swiss-box ein Vorteil von immerhin rund einer Sekunde.
Obwohl die beiden Testfahrzeuge an diesem Tag sicher nicht geschont wurden, „lief“ die Leistungssteigerung wie ein Schweizer Präzisionsuhrwerk. Und was ist mit den Horrorszenarien, die viele Autohersteller mit dem Thema Leistungssteigerung in Verbindung bringen? Die swiss-box zumindest ist vollkommen sicher. Carlos Kuk, Mitglied der Geschäftsführung von autoFASZINATION: „Ich kenne aus meiner eigenen Praxis keinen einzigen durch unser Produkt hervorgerufenen Motorschaden.“ Um dennoch ein Worst-Case-Szenario zu provozieren, wurde im Rahmen des Pressevents eine swiss-box absichtlich so manipuliert, dass sie dem Steuergerät viel zu hohe Werte lieferte. Einziges Resultat: Das Fahrzeug schaltete bei Vollgas in den Notlauf, lies sich nach Abschalten des Moduls jedoch wieder völlig normal starten. „Das Schlimmste, was passieren kann, ist eine blinkende Warnleuchte im Cockpit“, so Rameder Geschäftsführer Dirk Schöler.
Auch die Stoppuhr musste noch ein weiteres Mal ran: Denn die Journalisten erhielten nach einem kurzen Einbauworkshop die Möglichkeit, sich selbst einmal an der Montage der swiss-box zu versuchen. Nach nicht einmal einer Viertelstunde war die Installation erledigt, die übrigens kaum Platz für Fehler lässt. Somit ist diese Art der Leistungssteigerung für jede Werkstatt problemlos möglich. „Und der Kunde darf sich über eine niedrige Rechnung freuen“, ergänzt Dirk Schöler, „von unseren Anhängerkupplungen sind wir es schließlich gewohnt, unsere Produkte auf geringen Einbauaufwand hin zu optimieren.“
Über Rameder:
Die Firma Rameder Anhängerkupplungen und Autoteile GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen, das 1996 gegründet wurde und sich auf den Vertrieb von Anhängerkupplungen, Elektrosätzen für PKW’s und Transporter spezialisiert hat. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit ein Umsatzwachstum von jährlich 50-100 Prozent erreicht. Mit weit über 180.000 deutschlandweit versendeten Anhängerkupplungen ist Rameder im Bereich Nachrüstung von Anhängerkupplungen und Elektrosätze Marktführer. Weitere Informationen: http://www.kupplung.de
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